Silke Ossowski: „Die mögliche Schließung der Urologie am Bergmannsheil gefährdet ein erfolgreiches Gesamtkonzept“

Silke Ossowski

„Der Vorschlag der Krankenkassen, die Urologie am Bergmannsheil zu schließen, löst bei bei der SPD-Ratsfraktion erhebliche Besorgnis aus,“ so die gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion Silke Ossowski in einer ersten Reaktion auf die heutige Presseberichterstattung.

„Ich halte es für notwendig, dass sich der Gesundheitsausschuss schon in der Sitzung am Donnerstag, 28. Januar 2016 mit dem Thema befasst.

Einen entsprechenden Dringlichkeitsantrag hat die SPD-Ratsfraktion heute gestellt.“
Silke Ossowski weiter: „Werner Neugebauer als Geschäftsführer des Bergmannsheil hat Recht. Die stationäre Versorgung würde sich in Gelsenkirchen erheblich verschlechtern. Die Stadt würde mit der Urologie eine Einrichtung verlieren, deren qualitativ guter Ruf weit über Gelsenkirchen hinaus bekannt ist. Ich bin jedenfalls alarmiert und gespannt auf nähere Informationen im Ausschuss für Gesundheit.“

Auch bei der SPD-Ratsfraktion steht das Thema auf der Tagesordnung der Sitzung am Montag. Werner Neugebauer wird als Geschäftsführer des Bergmannsheils über die aktuellen Planungen der Krankenkassen und ihre Auswirkungen auf das Krankenhaus und die Stadt informieren.

Autor:

Heinz Kolb (SPD aus Gelsenkirchen

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