Szenebildung am Südeingang des HBF Gelsenkirchen

Die Szenebildung am Südeingang des Hauptbahnhofes Gelsenkirchen habe sich deutlich verbessert. Der Präventionsrat Neustadt formulierte ein Schreiben, indem von geringeren Gruppengrößen und weniger häufigen Auffälligkeiten die Rede sei.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Situation bezüglich der Methadon-Substituierten verbessert hat“, äußert sich Christina Totzeck, gesundheitspolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion. „Schade ist zwar, dass die erfolgreichen Maßnahmen erst durch den öffentlichen Druck der CDU-Fraktion eingeleitet worden sind. Aber dank des Engagements des Präventionsrates, der Streetworker, der Mitarbeiter der Drogenberatung und der Polizeibeamten konnte durch eine häufigere Präsenz, Aufklärung und Interaktion mit den Betroffenen die Situation entschärft werden“, so Totzeck weiter. „Die Äußerungen der Sozialdezernentin, mit ‚solchen Problemen’ müsse man in einer Großstadt wie Gelsenkirchen leben, können wir so nicht akzeptieren. Das Engagement hat gute Erfolge geliefert und wir werden auch weiterhin die Sorgen der Gelsenkirchener Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen. Ein erster Schritt ist getan, nun muss unser Ziel sein, auch der Jugendkriminalität am Hauptbahnhof entgegenzuwirken.“

Autor:

Ludger Jägers aus Gelsenkirchen

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