Papadopoulos schnürt wieder die Fußballschuhe

Kyriakos Papadopoulos (2.v.r.) war nicht nur am Mittwochabend beim Wiedersehen mit griechischen Freunden gut gelaunt. Foto: Gerd Kaemper
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Die Hoffnung auf Schalke hat einen Namen: Kyriakos Papadopoulos. Der 21-Jährige Innenverteidiger stand nach über acht Monaten Verletzungspause am Donnerstagvormittag (22. August) erstmals mit Fußballschuhen wieder auf dem Trainingsplatz.

Es ist eine Nachricht, an die sich momentan alle Schalker klammern dürften. Wegen der sportlichen Leistungen, vielmehr vor allem wegen der Einstellung zu dem Sport, wird Papadopoulos mehr denn je vermisst. „’Papa’ ist einer, der mit seiner Mentalität die ganze Mannschaft mitreißen kann“, hat S04-Manager Horst Heldt noch vor kurzem im Interview mit dem Stadtspiegel gesagt.

Der Innenverteidiger spielte zuletzt Ende November für die „Königsblauen“ und fällt seitdem mit Knie-Problemen aus. Es wird Wochen noch dauern, bis ‚Papa’ überhaupt mal wieder zum erweiterten Kader zählen wird. Doch in Anbetracht der Verletzungen, die andere Schalker Spieler sich derzeit zuziehen (Kolasinac, Huntelaar, Farfan), wirkt diese Nachricht von dem Comeback Papadopoulos’ wie der erste Sieg in dieser Saison.

Autor:

Raphael Wiesweg aus Gelsenkirchen

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