Anfrage an die SPD Gelsenkirchen – Interview mit Herrn Dreßler

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herr Dreßler sprich aus, was ich schon seit einiger Zeit versuche von der SPD in Gelsenkirchen zu erfahren. Sind es Mitglieder, Stadträte, Mails, etc., es ist schwierig, inhaltsvolle Antworten zu erhalten. Wie wollen wir in Gelsenkirchen miteinander in Zukunft umgehen?

Die 21%-ige “absolute” Mehrheit, gemessen an den Wahlberechtigten, zeigt doch, wohin die SPD in Gelsenkirchen wandert. Sie produziert Nichtwähler. Und wie Nichtwähler sich neuerdings verhalten, dürfte auch der SPD Gelsenkirchen nicht entgangen sein. Ihre Ministerpräsidentin meint ja, dass die SPD sich mit der AfD auseinandersetzt bzw. sich ihr entgegenstellt.

Sie schreibt:

“Wir kämpfen mit unseren Inhalten gegen die AfD. Und mit Haltung. Ich tue das, die SPD tut das, seit es die AfD gibt. Der SPD muss niemand sagen, wie mit Rechtspopulisten und Rechtsextremen umzugehen ist. Das tun wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten seit unserer Gründung.”

Nur sind es leider die Inhalte und auch die Kommunikation, welche die Wähler nicht mehr erreichen.

Wie stellt sich die SPD Gelsenkirchen das vor? Was ist Ihr Plan, die Nichtwähler, bzw. potentielle AfD-Wähler abzuholen? Für Gelsenkirchen gilt nicht mehr alleine die Politik für den Arbeitnehmer. Da muss schon mehr Soziales gelebt und gestärkt werden.

Diese Anfrage werde ich öffentlich halten, ebenso auch Ihre Antwort, sofern sie mich erreicht.

Vielen Dank im Voraus und
freundliche Grüße
Sandra Stoffers

Hier geht es zum Interview mit Herrn Dreßler (so lange in der Mediathek verfügbar).

Autor:

Sandra Stoffers aus Recklinghausen

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