CDU begrüßt „Müllmengentausch“ - Vorteile für Gebührenzahler

CDU Ratsherr Peter Rademacher. | Foto: Archiv

Die CDU Gladbeck begrüßt den von Nina Frense, Dezernentin für Kultur, Ordnung, Recht und den ZBG, ausgearbeiteten Vorschlag zum „Müllmengentausch“ zwischen Gladbeck und Gelsenkirchen.

„Nicht nur, dass sich die Fahrwege zur Müllverbrennungsanlage wie bisher - nur nach Essen-Karnap, anstatt ins viel weitere Herten - in Grenzen halten,“ erklärt Peter Rademacher, CDU Fraktionsvorsitzender.
„Auch der Krafstoffverbrauch für die Müllfahrzeuge bleibt gleich und erhöht sich nicht. Ebenso werden nicht mehr Personaleinsatzstunden benötigt und auch der Fahrzeugverschleiß wird nicht steigen.“

Interkommunale Zusammenarbeit

Besonders freut sich die CDU, dass die von ihr „immer wieder ins Spiel gebrachte“ Interkommunale Zusammenarbeit nun pragmatisch zum Wohle der Bürgerschaft und des Gebührenzahlers eingesetzt würde.
Daher unterstütze die CDU diese Initiative, um entsprechende Einsparungen im Sinne der Bürger durchsetzen zu können. „Wir würden uns freuen, wenn die Stadtverwaltung in weiteren Bereichen der interkommunalen Zusammenarbeit aktiv würde,“ so Peter Rademachern abschließend.

Autor:

Christian Gensheimer aus Essen-Nord

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