Wir werden vermutlich bereits bundesweit? gefürchtet, die "Soziale Bürgerinitiative e.V." informiert

Ein Vereinsmitglied von uns hat in der SOZE, Soziale Zeitung einen Bericht eingestellt, in dem darauf hingewiesen wurde, wie schnell jemand in den "Genuss" des Bezuges von SGB II, besser bekannt unter dem Namen "Hartz IV" kommt und veröffentlicht.
Wenn Sie auf diese Seite gehen, erfolgt einen Virenwarnung. Wenn Sie über einen Virenscanner feststellen, dass keine Viren vorhanden sind (was der Fall ist) und dann die Seite öffnen, landen Sie in einer Endlosschleife......
Ein anderes Mitglied unseres Vereins, der von Programmierung einiges versteht, hat, wir zitieren sinngemäß, festgestell: "......Wow, das ist echte Profiarbeit, ich könnte das nicht, die Person ist ein ECHTER PROFI....... "
Nachfolgend der Text unseres Vereinsmitglieds:

Die Hartz 4 Gesellschaft
Von der Vollzeitbeschäftigung bis zu Hartz 4 ist es oft nur ein kleiner Schritt.
Jeder, ja wirklich jeder kann in die Lage geraten plötzlich als Hartz 4 Empfänger da zu stehen. Vom Manager bis zum Müllmann, ob mit fester Anstellung oder Zeitvertrag, und, wenn auch nur selten, sogar Beamte. Sie haben das große Pech Schröder überlebt zu haben und Merkel tut nichts dagegen. Letztlich sind sie aber auch selber Schuld, hätten doch mal über Suizid nachdenken können. So stehen sie jetzt vor dem ARGE anti – Jobcenter und werden auch noch von Mitarbeitern falsch, zu ihrem Nachteil beraten oder / und sogar noch abgekanzelt.
Zeugen werden unter Androhung von Polizeieinsatz des Raumes verwiesen – das hätten sie mal mit mir machen sollen, hätte ich doch viel schneller als der Fallmanager gucken kann, mit dem Handy die 110 angerufen und um Polizeischutz gebeten. Dabei sollten die ARGE – Mitarbeiter froh sein, dass es so viele Hartz 4 Empfänger gibt, denn sonst hätten einige von ihnen keine Arbeit und müssten selber bei ihren ehemaligen Kollegen Hartz 4 beantragen. Die Hartz 4 Empfänger sollten sich irgendwie kennzeichnen lassen, wie z.B. durch einen kleinen Ohrring dem eine kleine 4 baumelt, oder noch besser einen Nasenring, denn mit einem solchen Ring werden sogar schwer erziehbare Bullen handzahm.
Eine derartige Kennzeichnung kann auch sehr positiv sein, denn so könnten sich die Hartz 4 Empfänger besser finden, zusammenrotten und Gazprom, dem Schröder, beziehungsweise dem Bundeskanzleramt, der Merkel einen Besuch abstatten, denn die tut einfach nix für eine Verbesserung der Lage, im Gegenteil, sie lässt weitere soziale Verschlimmbesserungen zu und die Arbeitslosenzahlen werden mit zunehmender Anzahl von Hartz 4 Empfängern und durch andere Maßnahmen ausgegrenzte Arbeitnehmer geschönt. So werden die Arbeitslosenzahlen – guter Trick – nach unten korrigiert. Glauben sie etwa einer Statistik, die sie nicht selbst gefälscht haben? Offiziell leben In Deutschland 3,082 Mio. Arbeitslose, aber 6,16 Mio. Hartz 4 Empfänger. In die Arbeitslosenzahlen nicht eingerechnet werden 4,1 Mio. geringfügig beschäftigte von denen von denen 2,36 Mio. einen zweiten oder dritten Job ausüben, weil sonst das Geld nicht reicht. 2,7 Mio. mit einem Jahres-Zeitvertrag, der nur einmal je Firma wiederholt werden darf, weshalb ständig das Kassenpersonal bei den berüchtigten Discountern wechselt. 600.000 Leiharbeiter die für 7,01 € – 8,19 € verdingt werden und 260.900 Ein-Euro-Jobber. Letztlich werden auch 84.300 die über 58jährigen, die länger als zwei Jahre arbeitslos sind, aus der Arbeitslosenstatistik gestrichen. Das passt sehr gut mit der Forderung, Rente ab 67 zusammen. In Wirklichkeit gibt es mindestens 7,2 Mio. arbeitslose Bürger und wir alle werden von Politik und Wirtschaft am laufenden Band verarscht. Wenn Arbeitnehmer trotz Vollzeitbeschäftigung zu ihrem Gehalt auf Sozialhilfe angewiesen sind, weil sie sonst unter dem Grundsicherungssatz liegen, stimmt das System vorn und hinten nicht. Die Sozialleistungen werden zum größten Teil von dem anderen Teil der Werktätigen gestemmt, da sie als nicht Vorsteuerabzugsberechtigte Endverbraucher mit der Einkommensteuer und der Mehrwertsteuer den größten Teil, 73 % des Steueraufkommens leisten. Also werden schon wieder die Arbeitgeber von den Arbeitnehmern unfreiwillig gesponsert. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes verringerte sich allein von Mitte 1993 bis Mitte 2005 die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland um rund 2,4 Millionen Personen (minus 8,5 Prozent). Während sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Westdeutschland um 4,7 Prozent reduzierte, ging sie in Ostdeutschland um 21,8 Prozent zurück. Insgesamt verlor Deutschland in diesem Zeitraum etwa genauso viele sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze wie in den Jahren 1974 bis 1991 in Westdeutschland geschaffen wurden. Insgesamt sind etwa nur 26.855 Mio. sozialversicherungspflichtige Bürger beschäftigt, was von unseren Nachkommen für die Rentenkassen nur sehr schwer zu stemmen sein wird. Innerhalb der Gruppe der Erwerbstätigen spielen die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine besondere Rolle: Einerseits tragen sie maßgeblich zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme bei, andererseits erwerben sie über ihre Beitragszahlungen auch Leistungsansprüche. Problematisch ist in diesem Zusammenhang, dass Teilzeitbeschäftigungen – insbesondere marginale und geringfügige Beschäftigungsverhältnisse – und andere “atypische” Beschäftigungsformen in den vergangenen 35 Jahren an Bedeutung gewonnen haben und es parallel – vor allem in den neunziger Jahren – zu einem Abbau von “klassischer” sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung kam. Wer sich nicht zur Arbeitssuche meldet, taucht in der Statistik nicht auf. Gleiches gilt für alle, die nicht mindestens 15 Stunden pro Woche arbeiten könnten oder krankgeschrieben sind. In der Arbeitslosenstatistik fehlen aber vor allem jene, die an Maßnahmen der Arbeitsförderung teilnehmen. Das betrifft die Fort- und Weiterbildung genauso wie Trainings- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Auch wer einen Ein-Euro-Job hat, ist offiziell nicht arbeitslos. Seit 2009 erfasst die offizielle Arbeitslosenzahl auch diejenigen nicht mehr, mit deren Vermittlung private Anbieter beauftragt sind. Trau schau wem? Wenn ein Hartz 4 Empfänger einem Minijob (Austragen von Zeitungen oder Werbung) nachkommt, darf er maximal 100,- € / Monat dazu verdienen ohne irgendwelche Sanktionen erfahren zu müssen. Steigt sein Einkommen aber von 100 auf 150,- € werden ihm sofort 40,- € erst gar nicht mehr ausgezahlt. Das sind in Prozenten ausgerechnet: von 50,- € = 80 % oder von von 150,- € = 27 %. Die Politiker haben gerne die Vermögenssteuer vergessen und überlegen gerade ganz vorsichtig, ob man die Börsengewinne vielleicht, aber nur ganz vorsichtig und ohne jeden Druck um ggf. 0,1 – max. 0,3 % versteuern könnte. Mmm Mmm Mmm – so die Merkelin, konsequent wie bei den Vorwürfen bezüglich der Menschenrechte gegenüber Putin und Hu Jintao, ob das gerechtfertigt sein könnte? Das nenne ich Umverteilung von unten nach oben in reinster Form. Armut ist also kein Zufall, sie wird geplant! Ne iss klaa, die Merkelin ist Physikerin, hat den Doktor noch inne DDR ohne jede Beziehung gemacht ?. O.K. Die hat ja auch keine Eier in der Hose. Die Börsensteuer nur kurz angedacht, schreien die Insulaner schon los – das Königreich Großbritannien mit dem Wasserschloss England. Schon mal gut, dass die so einen großen Wassergraben um sich haben, nur schade, dass da um das Wasserschloss keine große (wie in China) Mauer drum ist, könnte man sonst ganz locker Readymix bestellen um Beton rein zu kippen ! Letztlich haben die Hartz 4 Empfänger noch den Vorteil, dass sie sich nicht gegenseitig, so wie die arbeitende Bevölkerung, fertig machen, mobben, denunzieren müssen, was unter der arbeitenden Gesellschaft üblich ist. Dies führt schlussendlich dazu, dass wieder neue Mitglieder im Fanclub der Hartz 4 Anhänger aufgenommen werden können. Ich war Beamter und wenn ich mir geleistet hätte, was Wulff gemacht hat, wäre ich herabgestuft und entlassen worden. Die dann zu erwartenden Versorgungsbezüge möchte ich mir gar nicht erst vorstellen. Wulff ist ja nun endlich von seinem Präsidentenamt zurück getreten. Ich hätte lieber gesehen, dass er unehrenhaft entlassen worden wäre und nicht auch noch mit militärischen Ehren verabschiedet wird. Zu allem Überfluss bekommt er auch noch ein Ehrensold von rund. 200,000 € / Jahr. Ein Schlag ins Gesicht all derer, die nach 40 Erwerbsjahren wegen Personalabbau, Insolvenz oder schweren Gesundheitsproblemen nach Hartz 4 abgeschoben werden. Für Wulff und die vier vorangegangenen Bundespräsidenten geben wir Steuerzahler jährlich über eine Mio. Euro für deren Rente aus. Zusätzlich haben sie auch noch Anspruch auf einen Dienstwagen (VW – Golf?) incl. Chauffeur und ein Büro mit Sekretärin. Ich bekomme nur 75 % vom letzten Bruttogehalt und das war etwas weniger als das von Wulff – o.k. ich musste ja auch arbeiten und habe zum Bruttosozialprodukt beigetragen. Wulff entwickelte sich in meinen Augen immer mehr zum Pinocchio. Als Marionette der Wirtschaft scheint er, so wie manche seiner politischen Kollegen auch, schon funktioniert zu haben, leider klappt das mit der Nase noch nicht – verlöre er sonst wohl auch sein Gleichgewicht und fiel vornüber. Für mich war sein Verhalten korrupt und er hätte längst in Untersuchungshaft sitzen müssen, damit er kein Beweismaterial verschwinden Lassen kann und seine privat und Büroräume hätten untersucht werden müssen, aber dafür ist es jetzt wohl schon zu spät.
Der noch zu gründende Hartz 4 Verein sollte den neuen Bundespräsidenten zur Jahreshauptversammlung einladen und ihm eine Woche Hartz 4 Urlaub schenken. Schröder hätte von diesem Geld nicht einmal eine einzige Havanna Zigarre kaufen können, da so ein edles Stück rund. 83,- € kostet und einem Hartz 4 Empfänger 4,61 € / Tag für Essen und Trinken (keine alkoholischen Getränke) gewährt wird.
Weil ich nicht Karl-Theodor zu Guttenberg heiße, nachstehend mein Quellen Verzeichnis,aus dem Internet: Bundesagentur für Arbeit, Bundeszentrale für politische Bildung, Spiegel-Online, Welt-Online, Focus-Online, Money-Online, Wikipedia.
Heinz Rinus

Autor:

Johannes Alfred Gay aus Gladbeck

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