Gegenseitige Schuldzuweisungen
Das "Aus" für den Gladbecker "Feierabendmarkt"?

Der Fortbestand des - bei vielen Gladbeckern beliebten - "Feierabendmarktes" steht derzeit in den Sternen. | Foto: Archiv Kariger
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Ein Kommentar

Das ist einfach nur schade: Ob es im Jahr 2022 "Feierabendmarkt"-Veranstaltungen geben wird steht in den Sternen. Die Chancen stehen eher schlecht.

Der Zweckeler Martin Fries, der den "Feierabendmarkt" auf die Erfolgsspur brachte, jedenfalls hat unmissverständlich mitgeteilt, dass er als "Macher" nicht mehr zur Verfügung steht. Verärgert ist Fries darüber, dass der Rathausplatz zur geplanten "Saisoneröffnung" am letzten Freitag im April durch die Stadt Gladbeck bereits anderweitig vergeben wurde. Und nun hat Fries "keine Lust mehr".

Doch im Rathaus ist man sich keiner Schuld bewusst, verweist darauf, dass Fries die Termine für die diesjährigen "Feierabendmärkte" zu spät eingereicht habe. Schließlich sei Fries ja nur einer von vielen Veranstaltern.

Und so schiebt man sich gegenseitig den "Schwarzen Peter" zu. Die Verlierer des Streits stehen indes schon fest: Die Gladbecker, die gerne den "Feierabendmarkt" besucht haben und nun vor dem Nichts stehen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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