Benötigt werden jetzt vor allen Dingen Schultornisten und -materialien
Bürgermeisterinnen-Dank an die Macher der "Fluthilfe"

Am vergangenen Samstag besuchte Bürgermeisterin Bettina Weist (rechts) die Sammelhalle der "Gladbecker Fluthilfe" am Wehlingsweg 6 in Ellinghorst und bedankte sich persönlich bei den Ehrenamtlern für deren unermüdlichen Einsatz für die Opfer der Flutkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. | Foto: Stadt Gladbeck
  • Am vergangenen Samstag besuchte Bürgermeisterin Bettina Weist (rechts) die Sammelhalle der "Gladbecker Fluthilfe" am Wehlingsweg 6 in Ellinghorst und bedankte sich persönlich bei den Ehrenamtlern für deren unermüdlichen Einsatz für die Opfer der Flutkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
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Hoher Besuch bei der "Gladbecker Fluthilfe": Am Samstag, 31. Juli, besuchte Bürgermeisterin Bettina Weist die Spendenhalle am Wehlingsweg 6 in Ellinghorst.

Gladbecks Stadtoberhaupt bedankte sich herzlich bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Es ist beeindruckend zu sehen, was die freiwilligen Helferinnen und Helfer hier in Gladbeck auf die Beine gestellt haben. Sie sammeln und sortieren unermüdlich Trinkwasser, Baumaterialien, Lebensmittel und Sachspenden. Sie packen Carepakete und bringen die Hilfsgüter in die betroffenen Regionen, um den Flutopfern gezielt zu helfen. Dieser freiwillige Einsatz zeigt: Wir Gladbeckerinnen und Gladbecker – und ich weiß, es kommt auch viel Unterstützung aus den Nachbarstädten und dem ganzen Ruhrgebiet – stehen zusammen für Menschen in Not“, sagte Bettina Weist.

Entstanden ist die „Gladbecker Fluthilfe“ durch die Initiative einiger Bürgerinnen und Bürger in der Facebook-Gruppe „Du weiss, dat Du aus Gladbeck komms, wenn ...“. Spontan wurde die Spenden-Sammlung für Hochwasser-Opfer in einer Lagerhalle am Wehlingsweg 6, welche die Stadt Gladbeck bereitgestellt hat, ins Leben gerufen.

Aktuell werden gut erhaltene Tornister, neue Stifte, Etuis, Wasserfarbkästen, Malblöcke, Hefte und andere Sachen für den Schulalltag gesammelt. Mit dieser Aktion möchte die „Gladbecker Fluthilfe“ den Kindern in den betroffenen Gebieten einen guten Schulstart ermöglichen.

Die Fluthilfe agiert in enger Absprache mit den Krisenstäben der betroffenen Kreise und Städte.
Die Sammelstelle nimmt donnerstags bis freitags von 17 bis 19 Uhr, samstags von 10 bis 18 Uhr und sonntags von 9 bis 14 Uhr Spenden entgegen.

Eine finanzielle Spende für die Opfer und die Aktion kann auf städtische Spendenkonto mit der IBAN DE63 4245 0040 0000 0000 34 (Stichwort „Fluthilfe“) überwiesen werden.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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