Neues Umfrage tief: SPD rutscht auf 17 Prozent ab

Klartext: Udo Massion

Nach dem knappen Ja der SPD zu Koalitionsverhandlungen mit der Union verlieren die Sozialdemokraten in einer Umfrage von Forsa in der Bevölkerung weiter an Zustimmung.
Die Vorsitzenden der SPD sind nach wie vor im Glauben dass es nur eine Politik über eine GroKo gibt. Wenn eine Partei wie die SPD wissendlich eine Politik gegen den Willen der Bürger betreibt, muss sie sich nicht wundern dass sie in den Umfragewerten immer weiter absinkt.
Wer wie die SPD nicht zuhören kann wird vom Bürger sehr schnell abgestraft:

Wer als Partei den Bürger einfach nicht verstehen will und links liegen lässt, der ist auch nicht in der Lage eine klare konstante Bürgernahe Politik bei uns zu betreiben, das beste Beispiel für jeden Wähler ist die SPD heute selbst.

Wie abgezockt muss man als Partei und Vorsitzender einer Partei sein um nicht zu erkennen was das Volk in Wirklichkeit von seinen Politikern verlangt.
Sigmar Gabriel hat in seiner Zeit als SPD Vorsitzender die Partei durch seine in den letzten Jahren konstante unsoziale Politik regelrecht in den Abgrund geführt weil er viel zu weit nach rechts auf Angela Merkel zugegangen ist, aber das was Martin Schulz nun mit der SPD betreibt ist ein politischer Selbstmord der eigenen Partei.
Man kann der SPD nur raten wenn sie wieder wachsen will die Finger von der CDU/CSU zu lassen.

Wenn die Vorsitzenden der SPD nicht begreifen können oder wollen das der Bürger mehrheitlich keine GroKo mehr haben will und sie ihre Flüchtlings-Politik nicht überdenken und ändern indem sie für schnellere Abschiebungen und für keine Familienzusammenführungen sind, werden sie auf sehr langer Zeit nicht wieder prozentual zulegen können.
Die Mehrheit der Bürger hat genug von den Flüchtlings Debatten, das muss auch mal ein Ende haben. Das sollte auch die SPD endlich mal begreifen und sich wieder mehr auf soziale Projekte für ihre eigenen Bürger konzentrieren.

Angela Merkel sollte alleine Regieren damit der Bürger ihre Fehler und ihr Unvermögen erkennt und das geht nur in einer klaren Opposition für die SPD.
Nur als Mehrheitsbeschaffer sollte sich die SPD zu schade sein.
Ansonsten wird es nicht mehr lange dauern und die SPD wird nur noch die dritt oder viert stärkste Partei in Deutschland sein.
Wenn Gabriel und Schulz das so haben wollen, dann sollen sie ruhig weiter ihre Politik gegen ihre letzten noch verbliebenen Wähler betreiben.

Autor:

Udo Massion aus Gladbeck

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