Steht ein heißer Herbst bevor?
Klimaproblem und soziale Ungleichheit – steuern wir auf eine Katastrophe zu?

Foto: BUND.net

GIBT ES ERFOLGSAUSSICHTEN FÜR PROBLEMLÖSUNGEN?

„Klimakrise und soziale Krise hängen zusammen: Das Klimaproblem lässt sich nur lösen, wenn gleichzeitig die soziale Ungleichheit verringert wird“. Zu dieser Erkenntnis gelangt der „Club of Rome“ in seinem neuesten Gutachten, das er im August 2022 veröffentlicht hat. Zeitgleich stellten Klimaforscher fest, dass kein einziger Industriestaat mit den jetzigen Maßnahmen das Pariser Klimaziel erreichen wird – im Gegenteil: Wir steuern ungebremst auf 2,7 Grad Erderwärmung und damit auf eine Katastrophe zu, die unsere Erde teilweise unbewohnbar macht. Noch sei genug Zeit, das Ruder herumzureißen. Wissenschaftler warnen aber, dass bereits bei 3% das Überleben der Menschheit insgesamt gefährdet ist. Beim Besuch in Pakistan nach der verheerenden Flutkatastrophe sagte UN-Generalsekretär Guterres: "Die Welt läuft auf eine Katastrophe zu."

Zugleich haben sich laut UN die sozialen Lebensverhältnisse der Menschen in neunzig Prozent der Länder verschlechtert – selbst Deutschland ist um 5 Plätze tiefer gerutscht und sogar der Mittelschicht droht hier nun der soziale Abstieg. Die finanzielle Beteiligung der Reichen und Vermögenden an der Problemlösung, wie von den Gutachtern des „Club of Rome“ für unverzichtbar erklärt, bleibt aus, obwohl eine absolute Mehrheit der Deutschen eine Vermögenssteuer und Reichtumsumverteilung befürwortet. Und Deutschland hat in seinem Haushalt die Finanzmittel für Entwicklungshilfe um einen zweistelligen Prozentsatz gekürzt; den Beitrag für das Welternährungsprogramm sogar um 50% verringert, aber die Militärausgaben vervielfacht. Die Staaten der Welt geben sechs Mal so viel für Militär aus wie für Klimaschutz.
Was läuft falsch, warum handeln wir nicht und was ist zu tun anlässlich der alarmierenden Fehlentwicklungen?

Selten waren wir Erdbewohner so weit entfernt von den Klimazielen und von einer angestrebten Überwindung der Armut wie derzeit. Die reichsten 10% der Weltbevölkerung verursachen fast die Hälfte aller CO²-Emissionen und 43% aller Umweltschäden. Und der menschenverachtende Krieg in der Ukraine und die kriegerischen Konflikte an anderen Weltschauplätzen haben zur weltweiten Steigerung der Rüstungsausgaben auf weit über 2 Billionen Dollar und damit zum höchsten Rüstungsniveau in der Menschheitsgeschichte geführt. Zugleich steigt die Armutskatastrophe durch die Folgen des Ukraine-Krieges ins Unermessliche: Die Welthungerhilfe befürchtet 50 Millionen mehr Hungernde und damit die weltweit größte Ernährungskatastrophe seit dem zweiten Weltkrieg. Die reichen Industrieländer dampfen jedoch ihre Hilfsgelder für arme Staaten um Hunderte Millionen ein und versuchen Militäreinsätze als Hilfsaktionen zu deklarieren.

Überleben der Menschheit gefährdet

Das Überleben der Menschheit ist in den nächsten Jahren und Jahrzehnten durch militärische Aufrüstung und die heraufziehende Klimakatastrophe sowie die Hungersnöte mitsamt drohender Trinkwasserknappheit doppelt und dreifach bedroht. Alles hängt eng zusammen, denn die globale Aufrüstung bindet Ressourcen, welche zur Bekämpfung der Klimakatastrophe und anderer Umweltkatastrophen und Hungersnöte dringend gebraucht würden. Gleichzeitig gehört das Militär zu den Hauptverursachern der heutigen Umwelt- und Klimabelastungen, wurde aber in den Pariser Klimazielen sträflich ausgeklammert. UN-Generalsekretät Guterres rief die Weltgemeinschaft dazu auf, die Kräfte aller im Kampf gegen den Klimawandel zu mobilieren. "Wir haben einen Krieg gegen die Natur geführt, und die Natur schlägt jetzt auf verheerende Weise zurück."

Zudem gibt es weltweit ein Arsenal von 12.700 Atomwaffen in neun Staaten. Deshalb darf die akute Gefahr einer atomaren Katastrophe durch Einsatz von Atomwaffen oder ein weiterer Gau bei Atomkraftwerken nicht ausgeblendet werden, von denen es weltweit 442 gibt und 129 in Europa, davon viele marode. Außerdem verseuchen bis 142 Millionen Tonnen Plastikmüll unsere Weltmeere, jährlich kommen 10 Mio. Tonnen hinzu. In Grönland hat sich vor 2 jahren ein Riesen-Eisberg gelöst und schmilzt; auch vom dortigen instabilen  "Weltuntergangs-Gletscher", dem größten noch existierenden Gletscher der Arktis im Nordosten Grönlands, ist ein riesiges Stück Eis abgebrochen, als direkte Folge der Klimakrise. Seit 1980 hat sich die dortige Durchschnittstemperatur  um 3 Grad erhöht. Auch in der Antarktis schmelzen die Gletscher und tragen zu 5% zum globalen Meeresspiegel- Anstieg bei. Langfristig könnte der Gletscher den Meeresspiegel um einen Meter ansteigen lassen und dadurch zahlreiche Küstenstädte überfluten.

Rekordwerte bei Hitze, Meeresspiegel und CO²-Konzentration

Die US-Klimabehörde mit 530 Wissenschaftlern aus 60 Ländern meldete Anfang September in ihrem Jahresbericht zum Weltklima den höchsten Rekordwert an CO²-Konzentration in der Atmosphäre seit mindestens einer Million Jahren. Krieg und Militär mit Rüstungsproduktion sind dabei der Klimakiller Nr. 1, wie hier im Lokalkompass am 14. März detailliert dargelegt. Die Staaten der Welt geben sechs Mal so viel für Militär aus wie für Klimaschutz. Dabei befinden sich die Meerestemperatur und der Meeresspiegel längst auf Rekordhöhe. Die diesjährigen Hitzerekorde mit dem wärmsten Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen haben zu außergewöhnlichen Dürren, Waldbränden und Jahrtausendüberschwemmungen geführt. 

Aktuell war im September nicht nur Pakistan nach heftigen Regenfällen in einem Drittel des Landes, in dem 30 Millionen Menschen leben,  von Überschwemmungen und Überflutungen betroffen, die über 1000 Menschenleben gekostet haben und Millionen obdachlos machten. Auch der Norden Italiens war nach Hitze- und Dürrewelle in diesen Tagen von heftigen Unwettern sowie von einem Tornado betroffen. Aber auch der ferne Kontinent Australien leidet aktuell unter dem Klimawandel, wo Farmen in Fluten versinken. Doch erst jetzt bequemte sich die dortige Regierung zu wenig ambitionierten Gesetzesvorhaben und Maßnahmen gegen den Klimawandel und zur CO²-Verringerung. Hinzu kommt der weltweite Boden- und Flächenverbrauch und Bodenunfruchtbarkeit infolge der Klimaschäden, die unsere Landwirtschaft bedrohen.

Notwendige Verkehrswende, Armutsvorsorge und sozialer Wohnungsbau bleiben aus

Aber auch das Verlängern der Laufzeiten für die Kohlekraftwerke in Deutschland und das ideologische Ausbremsen der dringend notwendigen Verkehrswende durch die Auto- und Lobbypartei FDP, die auch einen nennenswerten Finanzbeitrag der Reichen und der gewinnträchtigen Konzerne als Krisengewinner verweigert, verhindert das Erreichen der angestrebten Klimaziele. Noch immer wird für Straßenbau mehr Geld ausgegeben als für neue Schienenwege und als einziges Land in Europa gibt es hier kein generelles Tempolimit. Vor allem auch der wirksamen Armutsbekämpfung im eigenen reichen Land widersetzt sich die kleinste Ampelpartei - die (unter Einbezug der Nichtwähler) von 92% der Bevölkerung nicht gewählt wurde - zugunsten ihrer wohlhabenden Klientel. Die drei verabschiedeten „Hilfspakete“ für den überwiegenden Bevölkerungsteil sind nur ein unzureichender „Tropfen auf dem heißen Stein“, so dass ein „heißer Herbst“ der Proteste befürchtet wird.

Bei alledem geht die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland von Jahr zu Jahr zurück. Rechnereich ist alle 19 Minuten eine Wohnung vom Sozialwohnungsmarkt verschwunden. Die aktuelle Lage am Immobilienmarkt mit steigenden Bauzinsen, inflationären Preissteigerungen, Lieferengpässen und Fachkräftemangel lässt das Versprechen der Bundesregierung für 100.000 neue Sozialwohnungen zerplatzen. In vielen Kommunen vor Ort, die zwar ihren Beitrag zum Klimawandel und zur sozialen Ausgewogenheit propagieren, sieht die Wirklichkeit oft anders aus. Vor allem die örtliche Verkehrswende geht nur schleppend voran in den immer noch „autogerechten“ Städten.
Und trotz Fördermittel findet viel zu wenig sozialer Wohnungsbau statt. Stattdessen fokussiert man sich auf den flächenzehrenden Eigenheimbau und zersiedelt die wertvolle Landschaft zu Lasten des Arten- und Klimaschutzes. Für Vermögende ist das sprichwörtliche „Betongeld“ als Investition in Immobilien immer noch eine lukrative Form der Geldanlage, trotz vielleicht drohender Immobilien- und Finanzkrise als nächste Großkrise (neben der Herbstwelle der Pandemie). Das Krisenbündel ist also eine große Herausforderung für alle.

Dramatische Entwicklung: „Armuts-Pandemie“ erreicht die Mittelschicht

In dieser multiplen Krisenlage ist die Politik auf allen Ebenen gefordert, weltweit, in Europa, auf der Bundes- und Landesebene bis herunter auf die regionale und kommunale Ebene. Dabei sollte im Sinne der Mahnung des „Club of Rome“ die Verringerung der sozialen Ungleichheit im Vordergrund stehen als Voraussetzung für die Lösung der Klimaprobleme. Denn innerhalb der nächsten 50 Jahre wird das derzeitige Wirtschaftsystem soziale Spannungen verstärken und den Wohlstand verringern, und zwar auch in reichen Ländern, so dass sich schon jetzt die gerechte Verteilungsfrage stellt. Dreiviertel der deutschen Bevölkerung befürworten aktuellen Umfragen zufolge eine Reichtums-Umverteilung von oben nach unten. Denn 16% der deutschen Bevölkerung einschließlich Kinder und Jugendliche sowie Senioren sind aktuell von Armut betroffen oder armutsgefährdet, das sind 13 Millionen Menschen; weitere kommen nach der Energiepreisexplosion und wegen der Inflation hinzu.

Die Armutsforscher sagen deshalb eine dramatische Entwicklung voraus, denn Armut ist nicht mehr nur ein Randgruppenproblem, sonder erreicht längst die Mittelschicht. Die Folgen der ausbleibenden Armutsbekämpfung sind noch weiter wachsende Schlangen vor Tafeln und Suppenküchen sowie Kinder- und Altersarmut im reichsten Land Europas, die schon in der 16-jährigen Ära Merkel alljährlich anstiegen. Absehbar sind auch weiter steigende Obdachlosenzahlen - bei stagnierendem sozialem Wohnungsbau und nicht mehr bezahlbaren Mieten und Energiekosten. Ist die soziale Ungleichheit zu groß, verschärft diese auch die Umweltprobleme.

Überlebens-Ratgeber: „Die Reichen müssen die Rechnung bezahlen“

Die Forderung des „Club of Rome“ ist deshalb eindeutig: „Die Reichen müssen die Rechnung bezahlen“. Die ökonomische Elite müsse ungefähr ein Fünftel ihrer Einkommen und Vermögen abgeben, damit Sozialpolitik und Klimaschutz finanziert werden könne. Deutschland als viertgrößte Wirtschaftsnation müsse dabei vorangehen, so die Überlebensratgeber vom Club of Rome, auf die man schon vor 50 Jahren hätte hören sollen nach ihrem Bestseller „Die Grenzen des Wachstums“, wo die heutigen Umweltkatstrophen schon vorausgesehen, aber ignoriert wurden.

Doch in Deutschland wird Reichtum nicht erhoben, deshalb wird in den Statistiken die soziale Ungleichheit, die sich in der Pandemie noch verschärft hat, nicht sichtbar, sondern verschleiert. Die Armut wird durch kleine Einmalzahlungen nicht verhindert, derweil die Wirtschaft mit einem Stabilisierungsfond großzügig bedacht wurde. Die Kosten für die Klimakrise werden überwiegend auf die Menschen mit niedrigem Einkommen abgewälzt, die das nicht stemmen können und wollen. Deshalb fällt unsere Gesellschaft immer stärker auseinander und wir erleben eine soziale Spaltung und Polarisierung. Die relative Einkommensarmut verschiebt sich in die Mittelschicht, die bislang aufgrund ihres normalen Gehalts über die Runden kam. Der auf uns zukommende soziale Notstand ist in der Politik noch nicht wirklich erkannt worden, ebenso nicht der unmittelbare Zusammenhang zwischen sozialer Krise und Klimakrise.

Kommunale Mitverantwortung für Problemlösungen

Ohne das Mitwirken der Hunderttausenden Kommunen weltweit sind jedoch die Ziele des Klimawandels und des sozialen Ausgleichs nicht erreichbar, zumal Probleme vor Ort sichtbar werden und sich hier zuspitzen. In teuren Städten wie hier in Haltern am See am Nordrand des Ruhrgebietes, wo überdurchschnittlich viele Einkommensstarke und überwiegend Vermögende wohnen, werden viele wertvolle Freiflächen für deren flächenintensiven Wohnansprüche zu Lasten von Klima- und Artenschutz geopfert. Diese treiben die Preise durch Spekulation in horrende Höhen und erzeugen Pendelverkehr.

Andererseits sind bezahlbare Mietwohnungen in der Stadt absolute Mangelware und führen zum Abwandern der Gering- und Normalverdiener. Als reine Wohn- und Pendlerstadt mit unzureichendem ÖPNV und lückenhaftem Radwegenetz ist hier das Auto, bevorzugt als spritfressender SUV, das dominante Fortbewegungsmittel. Die geschädigten Wälder ringsum können den CO²-Anstieg nicht kompensieren. Und auch eine Einsicht, den Flächenfraß mit der Bodenversiegelung einzudämmen, ist hier vor Ort nicht sonderlich ausgeprägt. Vorerst gilt ein „Weiter so“. Auch vorhandene Altersarmut in der Stadt wird ausgeblendet; eine dazu vorbereitete Studie des örtlichen Seniorenbeirats landete vorerst in der Schublade. Die Schlangen vor den Tafeln und Suppenküchen werden deshalb immer länger und viele Bedürftige müssen abgewiesen werden, während viele Wohlhabende es nicht schaffen, abzuspecken.

Wege zur Verhaltensänderung

Das Problembewusstsein ist einerseits in Ansätzen vorhanden, das konsequente Handeln und Umsteuern bleibt aus. Insofern könnte ein aktuell angekündigter Vortragsabend in der Stadtbücherei der Stadt Haltern am 23. September um 19.30 Uhr hilfreich sein: Der Umwelt- und Klimaschutzexperte sowie Jurist und Psychologe Stefan Nolte referiert zum Thema: „Der Mensch und die Umweltkrisen – Warum es uns so schwer fällt, uns zu ändern“.

Im Ankündigungstext dazu heißt es: „Die Auswirkungen der Klimaerhitzung zeigen sich immer stärker, auch bei uns in Deutschland. Gleiches gilt für das voranschreitende Artensterben und die Plastikvermüllung der Meere. Die Fakten hierzu liegen seit vielen Jahren auf dem Tisch. Dennoch finden Veränderungen, individuell und gesellschaftlich, nur sehr langsam statt. Obwohl wir letztlich wissen, was zu tun ist, fehlt es häufig am Handeln.

Stefan Nolte möchte in seinem Vortrag aufzeigen, warum es so schwerfällt, unser Verhalten zu ändern. Dabei geht er auf verschiedene Aspekte ein, die dazu führen, dass wir häufig an unserem bisherigen Tun festhalten und eine Veränderung im Ergebnis nicht herbeiführen. Er möchte aber auch Wege aufzeigen, was besser gemacht werden könnte, damit es uns leichter fällt, neue Pfade zu beschreiten.“

Wilhelm Neurohr, 09. September 2022

Siehe auch 7 weitere Beiträge des Autors zu diesem Themenkomplex:

https://www.lokalkompass.de/haltern/c-politik/krieg-militaer-und-aufruestung-als-groesster-klimakiller_a1703302

https://www.lokalkompass.de/haltern/c-politik/stadt-haltern-als-motor-oder-bremser-des-vestischen-klimapaktes_a1769488

https://www.lokalkompass.de/haltern/c-politik/geht-der-laendliche-raum-haltern-leer-aus-bei-der-nahverkehrswende-im-kreis-recklinghausen_a1757950

https://www.lokalkompass.de/haltern/c-politik/krisengewinner-und-krisenverlierer-wie-die-ampel-den-sozialen-frieden-gefaehrdet-alternativen-zur-regierungspolitik-in-krisenzeiten_a1773463

https://www.iwipo.eu/allgemein/wilhelm-neurohr-der-friedensgefaehrdende-ruestungswahnsinn-des-westens/

https://www.lokalkompass.de/haltern/c-politik/die-nachbarstaedte-von-haltern-am-see-gehen-beim-bau-bezahlbarer-mietwohnungen-mit-gutem-beispiel-voran_a1729243

https://www.lokalkompass.de/haltern/c-politik/bundesbauministerin-plaediert-fuer-senkung-von-flaechenverbrauch-fuer-einfamilienhaeuser_a1717888

Autor:

Wilhelm Neurohr aus Haltern

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