Neue Kindergartengarderobe für St. Christophorus

Fleißig gewerkelt haben Lilia Panter (stellv. Kitaleitung), Susanne Richardt, Anika Schröder, Jan Schulz, Markus Niedereichholz, Toni Pöttgen, Christian Birck, Christian Otto, Thorsten vor den Bäumen und Isabel Schmuck-Flores. Geholfen haben natürlich auch die Kinder Eva, Theresa und Nele. Foto: Pielorz
  • Fleißig gewerkelt haben Lilia Panter (stellv. Kitaleitung), Susanne Richardt, Anika Schröder, Jan Schulz, Markus Niedereichholz, Toni Pöttgen, Christian Birck, Christian Otto, Thorsten vor den Bäumen und Isabel Schmuck-Flores. Geholfen haben natürlich auch die Kinder Eva, Theresa und Nele. Foto: Pielorz
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Die kleinen Besucher des Familienzentrums „St. Christophorus“ in Hattingen haben eine neue Kindergartengarderobe bekommen. Dafür krempelten viele freiwillige Helfer die Ärmel hoch, entfernten zunächst die aus alten Küchenoberschränken bestehende Garderobe im Familienzentrum und besserten die Wände aus. Anschließend wurde die neue Garderobe gebaut und montiert. Nun bietet ein funktionaler und schöner Garderobenbereich, der über separate Eigentums- und Ablagefächer verfügt, Platz für Jacken, Mützen, Teddy und Co.

Möglich gemacht hat das auch das Engagement von Susanne Richardt. Sie ist Mitarbeiterin bei innogy und Mutter der Zwillinge Eva und Theresa, die das Familienzentrum besuchten. Bei ihrem Arbeitgeber beantragte sie im Rahmen des Förderprogramms „innogy aktiv vor Ort“ einen Zuschuss von 2.000 Euro für das benötigte Material. Mit tatkräftiger Unterstützung anderer Eltern half sie beim Abriss und Neubau der Garderobe mit. „Die neue Kindergartengarderobe war schon lange ein Wunsch vieler Eltern und Kinder. Ich freue mich, dass ich mit dieser gemeinsamen Aktion die Kita meiner Kinder unterstützen konnte“, sagte Susanne Richardt. Die Leiterin der Einrichtung Susanne Sobotta freut sich, dass die Kindergartengarderobe fertig ist und bedankte sich für die Unterstützung: „Dank der Initiative „aktiv vor Ort“ und dem Engagement von Susanne Richardt, konnten wir schon einige Projekte in unserem Familienzentrum umsetzen. So haben wir in den vergangenen Jahren den Außenbereich verschönert, unseren Flur renoviert und eine Kinderwagengarage gebaut. Es ist schön, dass auch dieses Mal wieder viele Eltern ehrenamtlich mitgeholfen haben.“

Bei „aktiv vor Ort“ handelt es sich um eine Initiative der innogy, bei dem sich Mitarbeiter in ihrer Freizeit für Mitmenschen engagieren. Wer selbst die Ärmel hochkrempelt und sich für einen guten Zweck in seinem Heimatort einbringt, erhält bis zu 2.000 Euro für die Maßnahme. innogy unterstützt so das soziale und ehrenamtliche Engagement seiner Mitarbeiter.  

Autor:

Dr. Anja Pielorz aus Hattingen

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