Am Sonntag heißt es: WÄHLEN GEHEN!

Mit gleichmäßiger Routine geht die Wahlbeteiligung zurück. Vorbei sind die Zeiten, als noch 90% zur Urne schritten. Tage vor der Wahl wussten viele Bürger noch nicht, ob sie überhaupt zur Wahl gehen.
Etwa 40 Prozent gaben an, dass sie nicht wissen, was sie wählen sollen. Dabei stehen in NRW bis zu 42 Parteien auf dem Stimmzettel - so viel wie jemals zuvor. Deshalb ist es auch legitim, dass die Parteien auch die Strassen mit Plakaten zuhängen. Allein die Parteien, die Aussicht haben ins Parlament zu kommen, brauchen ihren Platz. Dazu kommen die vielen kleinen Organisationen.
Deshalb ist es wichtig, dass wir wieder wählen gehen. Je höher die Zahl der Wähler ist, desto deutlicher wird die Besetzung des Bundestages. Der Anteil der AfD geht bei hoher Wählerschaft wahrscheinlich zurück. Die großen Parteien fürchten sich, dass ihre Wähler sich in Sicherheit wiegen oder sich schon aufgegeben haben. Deshalb wird auch noch nach dem offiziellen Ende des Wahlkampfes weiter gestritten.
Am Samstag treffen sich die meisten Parteien wieder in der Fußgängerzone.Von den Sozialdemokraten war zu erfahren, dass sie ab 10 Uhr auf dem Untermarkt zum Thema "Gesundheit" zu finden sind. Das Ende wird offen sein.

Autor:

Wolfgang Wevelsiep aus Hattingen

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