Vorbereitung auf den Dead-Sea-Marathon in Jordanien - 2. Teil

Das Geburtstagsgeschenk meiner Kollegen-Crew

Fünf Tage war ich noch einmal "wech". Leutasch im Tirol hieß das Ziel, das meine Frau und ich gewählt haben. Wir hatten viel Schnee, sind aber nicht auf Brettern, sondern auf neuen Laufschuhen unterwegs gewesen. Icebug heißt die Firma, die Spikeschuhe herstellt (auch für Wanderer). Das war ein gutes Gefühl, 14 bzw. 10 Kilometer auf festem Schnee- und stellenweise Eis-Grund sicher laufen zu können.
Nach zwei Kurzstrecken im Schnee bin ich dann vergangenen Samstag (5. Februar) etwas mehr als eine Halbmarathon-Distanz gelaufen. Nach 22 Kilometern im lockeren Tempo habe mich gut gefühlt und freue mich auf die nächsten langen Vorbereitungsläufe. Einer wird am kommenden Samstag über mehr als 25 Kilomter führen. Eine Woche später laufe ich etwas kürzer, um am Samstag, 26. Februar, in Bad Salzuflen einen Marathon zu versuchen. Start ist dort um 12.15 Uhr. Es können fünf Runden á acht Kilometer gelaufen werden. Es kann also vor Ort entschieden werden, wie lange man laufen möchte. Zudem ist je ein ein Kilometer langes Hin- und Zurücklaufen einzuplanen.
Meine Redaktionskoleginnen und mein Redaktionskollege zeigten zudem große Fürsorge, als sie mir zu meinem Geburtstag einen Jogger-Verbandskasten mit "Dopingmitteln" (Red Bull) und hoffentlich im Kasten alt werdenden Verbandsmaterialien schenkten. Die Idee zählt und das finde ich nach wie vor toll.

PS: Ich habe den Veranstalter gefragt, ob man sich hinsichtlich Jordanien Sorgen machen muss. Nein lautete die Antwort. Also bin auch ich optimistisch.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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