Vorbereitungen auf den Berlin-Marathon - 1. Teil

Da ich am 25. September meinen zweiten Marathon überhaupt laufen möchte und mir Berlin ausgesucht habe, muss ich ja ein wenig vorbereitet sein. Berlin ist nach meinem Marathon-Debut im Oktober 2010 in Luzern und dem Dead-Sea-Marathon über 50 km im April in Jordanien erst mein dritter langer Lauf.
Mittlerweile habe ich fast drei Vorbereitungswochen absolviert.
In der Woche stehen regelmäßig drei Einheiten an. Mal Tempo über 2000 m, mal ein "lockerer" Dauerlauf über 110 Minuten im 6:10-Schnitt.
Am Sonntag muss ich beispielsweise 27 Kilometer laufen, eine Woche später gar 30 km im 6:10-Schnitt. Da werde ich zweimal den Sorpesee umrunden. Die Strecke ist schön flach.
Der Steffny-Plan, nach dem ich mich vorbereite, sieht auch zwei Wettkämpfe vor. Ich starte über 10,7 km in Haltern und nehme am Halbmarathon in Bochum teil.
Mal schauen, ob all' die Anstrengungen helfen. Zwischendurch muss die Seele aufpoliert werden. Gestern Abend war ich zum GenussPur-Auftakt in der Iserlohner Innenstadt mit meiner Frau (sie läuft auch Berlin, macht aber einen anderen Vorbereitungsplan). Ich habe ein Zanderfielt mit Kartoffeln und frischem, gedünsteten Gemüse gegessen. Datt war lecka.
So, genug geschrieben. Heute abend ist BVB-Auftakt in Dortmund angesagt, morgen laufe ich mit meiner Frau und ihrer Lauffreundin zehn Kilometer beim Fredenbaum-Lauf in Dortmund (aber ganz locker und defensiv) und am Sonntag, wie gesagt, geht es über 27 km. Es soll übrigens regnen. Na denn!!

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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