Ein Stück Klever Geschichte
Neuer Schmuck für den Moritzpark

Ein nach historischem Vorbild gefertigter Sockel sowie eine historische gusseiserne Vase wurden am vergangenen Sonntag, am bundesweiten Tag des Offenen Denkmals,  der Öffentlichkeit übergeben. Weiter siehe unten.  | Foto: Thomas Velten
  • Ein nach historischem Vorbild gefertigter Sockel sowie eine historische gusseiserne Vase wurden am vergangenen Sonntag, am bundesweiten Tag des Offenen Denkmals, der Öffentlichkeit übergeben. Weiter siehe unten.
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Kleve. Der ehemalige Lustgarten der Residenz von Johann Moritz, dem Prinzenhof, befand sich an exakt diesem Ort, an dem heute der Moritzpark ist. Die reichhaltige Ausstattung mit Orangerie, ornamental gestalteten Blumenbeeten, Marmorstatuen und Bildwerken ist leider im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen.

Der stellvertretende Bürgermeister Joachim Schmidt, Honorarkonsul a.D. Hermann von Ameln und Rainer Hoymann vom Klevischen Verein hielten Grußworte. Stadtarchivar Dr. Bert Thyssen erläuterte die historischen Bezüge und hob die Bedeutung der Klever Parkanlagen hervor. Anna Hendriksen gestaltete den musikalischen Rahmen mit Kompositionen aus der Barockzeit.
Gerlinde Semrau-Lensing vom Arbeitskreis Kermisdahl hatte die Vase festlich mit Birnen und Äpfeln aus dem Kleverland geschmückt. Die Gäste waren begeistert. Unterstützt durch großzügige Spenden aus der Bürgerschaft, schenkt der Arbeitskreis Kermisdahl-Wetering/Klevischer Verein für Kultur und Geschichte e. V., den Klever Bürgern dieses markante Denkmal.

Autor:

Lokalkompass Kleve aus Kleve

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