Undercover rockten das coffee house in Kleve

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Das hat geknallt und gefetzt, nonstop auf die Lauschlappen der Zuhörer, die dichtgedrängt bis an der Bühne standen. Die Bedienung hatte während des Vortrages der Band Pause, da ging nichts mehr, ausverkauft stand auf dem Zettel im Eingang. Gleich mit dem ersten Song „money for nothing“ (dire straits) stellte die Truppe klar, dass es hier keine Gage für nichts gab. „Fly away“ (Lenny Kravitz) oder der ritt auf dem schwarzen Pferd „black horse“ in Verbindung mit „black night“ (Deep Purpe) machten einem lila Regen „purple rain“ (Prince) Platz. „sacrifice“ (Elton John) oder „listen to the music“ (Doobie Brothers) wurden ebenso intoniert wie „soulmate“ (Natascha Bedingfield) oder „sexy“ von Westernhagen. Wenn dann noch von der „proud mary“ die Fenster geputzt werden „steamy windows“ und Tina Turner mit Joe Cocker „unchain my heart“ trällert, der Sultans of swing (Dire Straits) seine Gitarre putzt dann, ja spätestens dann, dampft der kleine Saal. Mit „long train running“ (Doobie Brothers) und der „message in the bottle“ (Police) wurde das Ende des Konzertes eingeläutet: „all along the watchtower“ (Jimi Hendricks) waren dann auch die Schlussakkorde eines langen Musikabends, gespielt in zwei Sets a 90 Minuten mit 40 Titeln, wenn ich richtig gezählt habe.

Autor:

Karl Heinz Stoffels aus Kleve

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