Pofalla besorgt Knete für die Hochschule Rhein-Waal

Prof. Dr. Marie-Louise Klotz und Minister Ronald Pofalla
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Ein Bericht von Kerstin Olañeta, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule Rhein-Waal

„Die Hochschule Rhein-Waal bietet eine gigantische Chance für Kleve. Studierende werden motiviert, hier in die Region zu kommen, dies wiederum macht den Niederrhein jünger und attraktiver“, zeigte sich Minister Ronald Pofalla, Chef des Bundeskanzleramtes, am Rande seines Besuchs an der Hochschule Rhein-Waal in Kleve begeistert.

Nach dem Austausch mit dem Präsidium stellten die Dekane und Prodekane ihre Fakultäten und einzelne Studiengänge vor, dabei fand der Minister insbesondere die innovativen Inhalte und den gleichwohl interdisziplinären wie auch internationalen Charakter der Studiengänge faszinierend.
Daraufhin präsentierte Dr. Gerhard Heusipp als Leiter des Forschungszentrums seine Institution, und der Minister sprach mit einigen Studierenden: „Erfreulich, dass junge Menschen aus der Region nun endlich die Chance haben, einen Abschluss in der Heimat zu machen“, sagte Pofalla. Zu seiner Zeit habe man die Region verlassen müssen, um ein Studium zu absolvieren.

Abschließend sagte der Kanzleramtsminister der Hochschule Rhein-Waal bei Anträgen von Bundesgeldern seine Unterstützung zu – und lobte noch einmal ausdrücklich die Nähe zwischen Stadt Kleve, Hochschule und Bürgerschaft.

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Ronald Pofalla im Gespräch mit den Dekanen, den Prodekanen und den Studierenden – daneben: die Hochschulpräsidentin
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Lokalkompass Kleve aus Kleve

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