Evonik bietet digitale Ausbildungsmesse an
Bewährtes Format geht in die vierte Runde

Bei der digitalen Ausbildungsmesse kann man sich über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei Evonik informierten. | Foto:  Evonik Industries
  • Bei der digitalen Ausbildungsmesse kann man sich über die verschiedenen Ausbildungsberufe bei Evonik informierten.
  • Foto: Evonik Industries
  • hochgeladen von Ingrid Lücke

Eine Ausbildung beginnen und das am liebsten bei einem der größten Spezialchemieunternehmen in Deutschland? Wer sich noch unschlüssig ist, welche Ausbildung die Richtige ist, kann sich am Mittwoch, 9. Juni, von 15 bis 17 Uhr bei der vierten digitalen Ausbildungsmesse alle Ausbildungsberufe von Evonik in Marl näher ansehen.
Zuschauen, wie in der chemischen Industrie gearbeitet wird, passende Berufe über den „Berufsfinder“ entdecken, die wirklich zu einem passen oder mit wertvollen Tipps ins neue Ausbildungsjahr starten – all dies ist bei einem Besuch der digitalen Messe möglich: Es gibt persönliche Informationen aus erster Hand über sämtliche Ausbildungsangebote und über das Unternehmen sowie Expertentipps zu den Themen „Berufsorientierung“ und „Bewerbung“.

Fragen im Live-Chat stellen

Im Live-Chat können alle Fragen direkt und persönlich an Ausbilder gestellt und mit Auszubildenden über ihre Erfahrungen in der Ausbildung gesprochen werden. Die digitale Ausbildungsmesse bietet zudem die Möglichkeit, sich direkt und unkompliziert auf die Ausbildungsstellen zu bewerben.
Bewerbungsstart für die Ausbildungsplätze im September 2022 ist Dienstag, 1. Juni. Das Bewerbungsverfahren findet ausschließlich online statt.
Anmeldungen zur Messe sind ab sofort über die brandneue Internetseite www.ausbildung.evonik.de möglich. Neben den insgesamt 20 anerkannten Berufen und sechs kooperativen Studiengänge, die Evonik im nächsten Jahr anbietet, sind auch spannende Videoclips, Podcasts und Informationen zu Praktikumsmöglichkeiten auf der Internetseite zu finden.

Informationen zum Chemiepark
Der Chemiepark Marl ist einer der größten Chemiestandorte in Deutschland. Auf einer Fläche von sechs Quadratkilometern arbeiten rund 10.000 Mitarbeiter. Neben Evonik, seinen Tochtergesellschaften und Beteiligungen sind zwölf weitere Unternehmen im Chemiepark angesiedelt. Die mehr als 100 Produktionsanlagen stehen in einem engen stofflichen und energetischen Verbund. Die Produkte werden zum Beispiel im Automobilbau, als Kraftstoffzusatz, in der Textil- und Verpackungsindustrie, in der Medizintechnik, in der Kosmetikindustrie sowie in
Sport- und Hygieneartikeln eingesetzt.

Autor:

Lokalkompass Marl aus Marl

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

16 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.