Eine Katzenstube im Tierheim ist kein Zuhause
Wer schenkt blutjungen Samtpfoten Herz und Heim?

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Tolle Namen wie Idefix, Indigo, Pepples und Kingsley stehen auf den Tafeln an den Katzenstuben im Tierheim Marl und sie gehören im Moment zu rund 70 Prozent der Jungtiere aus diesem Jahr. Eine schöner als die andere, wie diese Fotos zeigen. Und alle warten auf ein Zuhause, mit oder ohne Freigang.
Rund 80 Katzen zählt der Bestand im Tierheim aktuell. Da wird getobt und „gekämpft“, geschmust und sich gegenseitig gepflegt. Sobald ein Zweibeiner zu Besuch kommt, wird ausgiebig und auch mal wild gespielt.
Aber es sind die scheuen Samtpfoten, die sich (noch) nicht so recht trauen, aber neugierig zuschauen und irgendwann doch zögerlich mitspielen. Die Schüchternen liegen allen im Tierheim besonders am Herzen, denn sie müssen in der Regel lange warten, bis sie ein Zuhause bekommen und verbringen nicht selten ihre gesamte Kindheit im Tierheim.
Viele Menschen suchen zutrauliche und verschmuste Stubentiger. Die jungen Miezen werden aber ausschließlich zu zweit oder zu einer vorhandenen, altersentsprechenden Katze dazu vermittelt.
Dringende Bitte an alle Katzenhalter: Lassen Sie Ihr Tier kastrieren, denn nur so kann man auf lange Sicht dem Elend vermeiden.
Wer einen Blick auf die Süßen werfen möchte, kommt ins Tierheim Marl/Haltern, Knappenstraße 81 in Marl. Infos unter Tel. 02365/ 21942.

Autor:

Lokalkompass Marl aus Marl

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