Ministerin Scharrenbach besuchte Marl

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
  • hochgeladen von Siegfried Schönfeld

Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen war zu Gast in Marl.Der Vorsitzende des Heimatvereins, Prof. (em.) Hubert Schulte-Kemper, machte deutlich, dass man im Moment dabei sei, mit Partnern den Versuch zu unternehmen, alle Bienenvölker in Marl zu erfassen und aber auch festzustellen, wo ein besonderer Bedarf an Standorten für Bienen zu suchen sei. Schulte-Kemper kündigte an, dass hier in den nächsten drei bis vier Wochen eine besondere Gesprächsrunde stattfinden kann. Er deutete an, dass ein Sponsor für dieses Thema auch bereit sei, Gelder in die Hand zu nehmen.

Bei einem Rundgang vom Heimatmuseum über die Obstbaumwiese bis hin zu unseren Bienenstöcken war die Ministerin sehr erfreut, dass wir sowohl die Voraussetzungen für den Bienenstock in Form eines Obstbaummuseums erfüllen wie aber auch am Thema Ausbau von Bienenvölkern in Marl unseren Beitrag leisten. Die Ministerin freute sich insbesondere, dass der Heimatverein an diesen Themen Obstbaummuseum und Bienenvölker eine Kooperation mit der kath. Grundschule mit regelmäßigen Aktionen durchführt und das gleiche mit dem kath. Kindergarten der Pfarrgemeinde St. Georg.

Marler Stadtmitte

Die Marler Stadtmitte erläuterten insbesondere Andrea Baudek, Jens Vogel, Dr. Otto, Karl-Heinz Dargel und Thomas Terhorst. Alle Beteiligten äußerten sich dahingehend, dass in der Stadtmitte nicht nur das Rathaus erneuert werden dürfe, sondern, dass die wichtige Voraussetzung zur Sanierung des Marler Stern gegeben sein muss und aber auch in jeder Weise schnellstens die Bebauung der Grundstücke, die im ISEK-Programm vorgesehen sind, vorgenommen wird. Es darf kein Stückwerk sein, so die Ministerin, sondern alle Beteiligten müssen jetzt ihre Pflicht erfüllen, um es zu einer wirklichen Stadtmitte kommen zu lassen.

Die Beteiligten hatten den Eindruck, auch bei der Schilderung des Marler Stern mit Eigentümer- und Werbegemeinschaft, dass es wohl offensichtlich der Ministerin gefallen hat, dass Eigeninitiative dazu führt, dass der Marler Stern in eine neue Zukunft gehen kann.

VITA: Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen

30.09.1976 geboren in Unna
1996 Abitur am Städtischen Gymnasium Kamen
1996 bis 1999 Ausbildung zur Bankkauffrau in der Städtischen Sparkasse Kamen
1999 bis 2001 Angestellte bei der Städtischen Sparkasse Kamen
2001 bis 2005 Studium in Rechnungswesen, Steuern und Controlling an der Fachhochschule Dortmund
Abschluss als Diplom-Betriebswirtin (FH)
2005 bis 2017 Angestellte bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
seit 1996 Mitglied der CDU
1999 bis 2017 Mitglied im Rat der Stadt Kamen
2012 bis 2017 Abgeordnete des Landtags von Nordrhein-Westfalen
seit 2011 stellvertretende CDU-Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes Unna
seit 2012 stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Nordrhein-Westfalen
seit 2017 Landesvorsitzende der Frauen-Union Nordrhein-Westfalen
seit Juni 2017 Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen

Autor:

Siegfried Schönfeld aus Marl

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