„Mein Praktikum beim Stadtspiegel in Menden“

Anjelina Claire Hoffmann: Im Praktikum die Arbeit als Journalist kennen gelernt
  • Anjelina Claire Hoffmann: Im Praktikum die Arbeit als Journalist kennen gelernt
  • hochgeladen von Peter Benedickt

Die Arbeit des Journalismus sprach meine Erwartungen vom späteren Beruf schon länger an. So bewarb ich, Anjelina Claire Hoffmann, mich für mein Praktikum beim Stadtspiegel Menden/Fröndenberg.
Ein Praktikum zu absolvieren gehört zu jeder Schulausbildung. Bei der Überlegung, wo ich mein dreiwöchiges Praktikum machen möchte, kam mir sofort der Gedanke, dass ich mit vielen neuen Leuten zu tun haben möchte und ich mich auch schriftlich betätigen kann. So kam mir anschließend die Idee, zur Zeitung zu gehen. Ich bewarb mich beim Stadtspiegel Menden/Fröndenberg und wurde auch angenommen.
In den drei Wochen konnte ich viel vom Beruf als Journalistin kennenlernen. In den ersten Tagen wurde mir viel Theorie und Hintergründe von der Arbeit in der Redaktion erklärt und ich konnte beim Aufbau von Seiten zuschauen.
Nach der kurzen, aber intensiven Einführung in die Theorie wurde ich auch schon auf spezielle Pressetermine mitgenommen. Dort notierte ich mir wichtige Informationen, die uns dort mitgeteilt wurden. Anschließend habe ich dann in der Redaktion einen Artikel aus den Stichpunkten formuliert.
Die weiteren Tage waren sehr abwechslungsreich und spontan. Ich schrieb Meldungen und machte Fotos auf Terminen.
Nach einigen Stunden hatte ich viel über die Fotobearbeitung gelernt und durfte auch selbst einige Bilder nach den Vorgaben bearbeiten.
Nebenbei wurden mir auch die anderen Mitarbeiter in den verschiedenen Abteilungen, Kundenberatung, Verwaltung, Kleinanzeigen-Annahme und Vertrieb, vorgestellt und die jeweiligen Aufgaben erklärt.
Mir hat das Praktikum beim Stadtspiegel Menden/Fröndenberg sehr viel Freude gemacht. Die Termine auf denen wir waren, waren sehr interessant und abwechslungsreich. In der Zeit gab es viel Neues und Wissenswertes zu erfahren. Oft fuhren wir zu Terminen nach Fröndenberg. Dort waren wir beispielsweise im Kettenschmiedemuseum bei der 300. Hochzeit und im Rathaus.
Es war aufschlussreich zu erfahren, was für Fragen bei einem Termin gestellt werden und welche Punkte wichtig in einem Artikel sind. Schwierig war für mich, einen Artikel so umzuschreiben, dass er den Leser auch anspricht. Trotzdem hat mir das Schreiben sehr viel Spaß gemacht. Toll fand ich, dass ich viele neue Leute kennenlernte, unter anderem den Bürgermeister von Fröndenberg Friedrich-Wilhelm Rebbe und die 2. Vorsitzende vom Förderverein Ramona Lax.
Das Praktikum in der Redaktion hat mir geholfen, zu sehen, ob ich mich in meiner weiteren Ausbildung noch intensiver in diesem Bereich beschäftigen möchte. Nach meinen Erfahrungen, die ich hier aufschnappen konnte, kann ich mir gut vorstellen, meinen weiteren Berufsweg in die journalistische Richtung einzuschlagen.

Autor:

Peter Benedickt aus Fröndenberg/Ruhr

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