Ausstellungen in Mülheim (bis 31. August)

Die Ausstellung "Mülheim im Ersten Weltkrieg" ist derzeit im Stadtarchiv zu sehen. | Foto: Stadtarchiv Mülheim
  • Die Ausstellung "Mülheim im Ersten Weltkrieg" ist derzeit im Stadtarchiv zu sehen.
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Vom 28. August bis 11. November stellt Marion Kleiner unter dem Titel „Lust auf Farbe“ ihre Werke aus.Die Bilder sind zu sehen im Bistro im Dorf der Theodor Fliedner Stiftung, Schäfershäuschen 19. Ausstellungseröffnung ist am Donnerstag, 28. August um 16.30 Uhr. Zu sehen ist die Ausstellung montags bis freitags von 11.30 bis 15 Uhr und donnerstags von 11.30 bis 17 Uhr, samstags von 14.30 bis 16.30 Uhr.

„natürlich in Farbe“ nennen Martina Bohn und Brigitte Klaus ihre Ausstellung in der Begenungsstätte der Feldmann-Stiftung, Augustastraße 108-114.Zu sehen sind Arbeiten in Acryl, Aquarell und Mischtechnik. Geöffnet ist dienstags bis freitags von 8.30 Uhr bis 18 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen von 13 bis 18 Uhr.

Die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages gastiert ab Montag, 1. September, für fünf Tage im Mülheimer Rathaus. Sie wird am Montag, 14 Uhr, im Foyer am Eingang ‚Am Rathaus 1‘ eröffnet. Auf Schautafeln werden wesentliche Informationen über den Deutschen Bundestag vermittelt.

Die Ausstellung „Mülheim im Ersten Weltkrieg“ gibt Einblicke in das alltägliche Leben der Zivilbevölkerung. Der Eintritt zu der Ausstellung des Stadtarchivs (Foyer), Von-Graefe-Straße 37, ist frei. Geöffnet ist von montags bis freitags von 9 bis 20 Uhr. In den Herbstferien montags und donnerstags von 9 bis 16 Uhr und dienstags von 9 bis 18 Uhr.

Vom 30. August bis 27. September findet in der Stadtteilbibliothek Speldorf, Frühlingstraße 35, die Ausstellung „Am liebsten Blau“ mit Bildern von Helga Steinwender statt. Geöffnet ist dienstags, donnerstags und freitags von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 18.30 Uhr. Mittwochs und samstags von 10 bis 13 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung „MIGRINT 2014“ in der Ruhrstraße 3 in der Galerie an der Ruhr ist bis zum 30. September zu sehen. Geöffnet ist täglich von 9 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Zu sehen sind Werke von Marga Steinwasser, Jürgen Heinrich Block, Manfred Dahmen, Aliv Franz und Heiner Schmitz.

Bis 21. September, können „Unterwegs Fotografie und Malerei" von Simone de paauw und Ulla Vondung in der Begegnungsstätte Kloster Saarn, Klosterstraße 53, betrachtet werden ihre Werke aus. Geöffnet ist dienstags bis freitags, von 9 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 18 Uhr und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Unter dem Titel „Viecher und wir“ stellt die Gruppe „Zweifellos“ in der Petrikirche, Pastor-Barnstein-Platz 1, vom 14. September bis zum 12. Oktober ihre Werke aus. Die Künstler setzen sich mit dem Verhältnis von Mensch und Tier auseinander. Die Ausstellung ist im September geöffnet: dienstags bis freitags von 11 bis 13 Uhr und 16 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 14 Uhr, sonntags vor und nach dem Gottesdienst; im Oktober: dienstags bis freitags von 11 bis 13 Uhr und 15 bis 17 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr.

Bis zum 13. September ist die Ausstellung „Chronotome“ mit Plastiken und Objekten der Essener Künstlerin Annette Münster-Hoppensack und Installationen und Fotoarbeiten des Gesenkirchener Schauspieler und Fotograf David Kumpernas zu sehen. Geöffnet ist der Bismarckturm, Bismarckstraße 22, täglich, außer montags und samstags, von 15 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Unter dem Titel „Lebens-Copy-Scheren-Sieb: Vier museumspädagogische Projekte“ sind bis zum 31. August in der Camera Obscura mit dem Museum zur Vorgeschichte des Films Werke von Schülern zu sehen. Die Jugendlichen setzten sich mit verschiedenen Themen auseinander. Für die Ausstellung gilt der Eintritt von 4,50 für Erwachsene und ermäßigt 3,50 Euro. Geöffnet ist mittwochs bis sonntags von 10 bis 18 Uhr.

„gestern die stadt von morgen“ heißt das Ausstellungsprojekt von Urbane Künste Ruhr und dem Netzwerk der RuhrKunstMuseen. Es wird ein Blick auf die gebaute urbane Zukunftsvisionen der 1960er- und 1970er-Jahre im Ruhrgebiet geworfen. Die Ausstellung im Kunstmuseum, Synagogenplatz 1, ist bis zum 7. September zu sehen. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 4, ermäßigt 2 Euro.

„Nah am Menschen“ ist der Titel einer Gemäldeausstellung: Es ist der Mensch, der interessiert. Zu sehen sind die Werke in der Stadtbibliothek im Medienhaus, Synagogenplatz 1, bis zum 11. September immer montags bis freitags von 10 bis 18.30 und samstags von 10 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Marlene Pickard und Ursula Reinecke stellen bis zum 18. September ihre Werke in der PVS Holding, Remscheider Straße 16, vor. Geöffnet ist montags bis donnerstags von 7.30 bis 16.45 Uhr und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Teilnehmer eines VHS-Fotokurses stellen ihre Ergebnisse zum Thema „up & down“ in der VHS aus. Die Fotografien können bis zum 30. September zu den Öffnungszeiten in den Semesterferien montags bis freitags von 9 bis 17.30 Uhr, ab dem 25. August montags bis freitags von 9 bis 21.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Die Ausstellung „Spielwiesen der Naturfotografie“ ist im Haus Ruhrnatur, Alte Schleuse 3, bis zum 30. September zu sehen. Geöffnet ist täglich - außer montags - von 10 bis 18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr). Der Eintritt ist frei.

Eine „HOMMAGE À HEINRICH SIEPMANN“ ist bis zum 16. November im Grafikraum des Kunstmuseums, Synagogenplatz 1, ausgestellt. Es erinnert an den 1904 in Mülheim geborenen Künstler. Das Museum ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt beträgt 4, ermäßigt 2 Euro.

„Ein Blick auf Mülheim“ erhaschen ist bei der medl, Burgstraße 1, während der Öffnungszeiten, montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr möglich. 120 Fotos aus Mülheim sind ausgestellt. Der Eintritt ist frei.

Die Werke von Nicolai Blechingers sind im Seniorenheim „Haus Gracht“ der Mülheimer Seniorendienste GmbH, Gracht 39-43, zu sehen. „Lebensfreude auf der Leinwand“ heißt die Dauerausstellung.

Autor:

Dirk-R. Heuer aus Hilden

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