Sonntagsführung zur Kunst im öffentlichen Raum
"Kunst im Zentrum"

Otto Herbert Hajek schuf die bekannte Stadtikonographie mit Stadtzeichen, Sitzlandschaft und Brunnenanlage, 1976-1977,auf dem  Synagogenplatz. | Foto: Medienkompetenzzentrum der Stadt Mülheim an der Ruhr
  • Otto Herbert Hajek schuf die bekannte Stadtikonographie mit Stadtzeichen, Sitzlandschaft und Brunnenanlage, 1976-1977,auf dem Synagogenplatz.
  • Foto: Medienkompetenzzentrum der Stadt Mülheim an der Ruhr
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Die nächste Führung zur Kunst im öffentlichen Raum startet am Sonntag, 28. Juni, um 14 Uhr vor dem Kunstmuseum Temporär, Schloßstraße 28-30.

Das Erleben von Kunst findet nicht nur im Museum statt. An vielen Stellen im Stadtraum trifft man auf Reliefs, Brunnen, Skulpturen und künstlerische Platzgestaltungen, die aus verschiedenen Phasen der Stadtentwicklung stammen. Diese Gestaltungen als Kunst erkennen und verstehen lernen, ist der Sinn der StadtKunstTouren.

Am Sonntag, 28. Juni, führt Georg Reinders um 14 Uhr zum Thema „Kunst im Zentrum“. Die Tour widmet sich ausgehend von der Schloßstraße den Platzgestaltungen mit Brunnen von Ernst Rasche und Otto Herbert Hajek. Sie führt zu weiteren Werken im Umfeld des Forums, der Stadtsäule von Wolfgang Liesen und dem Regenbaum von Otto Georg Liebsch. Vorbei an der von Will Brands gestalteten Fußgängerbrücke führt der Weg zu der 1929 errichteten Kirche St. Mariae Geburt, deren spätere Innenraumgestaltung Ernst Rasche übernahm.

Aufgrund der aktuellen Situation ist die Teilnehmerzahl auf fünf Personen begrenzt. Eine Voranmeldung ist notwendig unter Tel. 0208-4 55 41 38 (Museumskasse).
Die Teilnahme kostet 4, ermäßigt 2 Euro.

Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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