Anke Engelke, Lars Eidinger, Gernot Hassknecht
Katinka die Fliege - Gedankenflüge um ein Fliegenleben

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2254 Wörter

Ich habe vor, im Folgenden über meine Lektürefortschritte in diesem kuriosen Roman von 1911 zu berichten. Ich stieß während der Beschäftigung mit der Geschichte der Fliegenklatsche auf diesen Literaturhinweis und habe mir das Buch antiquarisch besorgt. Es ist in Fraktur gedruckt. Eine moderne Ausgabe gibt es leider nicht. Ein paar kurze Auszüge sind im Buch „Von Fliegen und Menschen“ von Margrit Wyder nachzulesen.
Das Tolle an diesem Roman wird sein: Nach 134 Seiten Einleitung ist man plötzlich im 22. Kapitel! Ich bin aber erst auf Seite 37 und habe schon den prognostizierten Horror- Winter bei 19 Grad und Doppelwumms vergessen. Irgendwie war das auch meine Absicht, denn die Medien sind in ihrer Monothematik nicht mehr zu ertragen. Nicht dass das Thema Energieversorgung nicht wichtig für uns alle wäre, aber es wird ausgewalzt bis zum Schlechtwerden.

Übrigens: Katinka/Katenka ist zwar die russische Kurzform von Katharina, die Romanfigur bleibt wie alle ihre Artgenossen aber ihr Leben lang staatenfrei und steht in keinerlei Verbindung zu Russland.

Einander lieben sie, nie wird ihr Hohn,
mit dem sie sich umbrummen, wildes Hassen.
Sie leben wirklich unsre Religion,
und trennen sich in Klassen nicht und Rassen.
Dies alles hast du, Fliege, mich gelehrt.
Bewundernd konnt' ich's oft wie dich nicht fassen...


aus: Terzinen auf eine Fliege – H. Eulenberg

Katinka lebte zunächst - Veganer jetzt mal weghören - als Made in einem alten Stück Fleisch. Bitte, der Roman ist von 1911, gleichwohl ist dem Romanverfasser Vegetarismus schon bestens bekannt und auch Katinka liebt zunächst nichts mehr als Kirschen.

Dann malt der Autor, der übrigens in Köln-Mülheim geboren wurde und eine Frau aus Duisburg-Meiderich heiratete, im Gegensatz zum Saarner „Schwarzmaler“ Otto Pankok, den er auch kannte, in den sehr bunten Farben seiner überschwappenden Phantasie aus, wie es wäre, wenn die Fliege Katinka in einem vor Exotik berstenden Indien leben würde.
Und danach probiert er es ebenso hemmungslos herumexotierend gleich auch noch mit Japan: "Katinka in Japan", Seite 74/75. Eulenberg wird dafür – nach eigener Aussage - die Feder in die „tollsten Tinten tunken“:

„Es ist die Zeit der Pflaumenblüte(!). Überladen mit weißen Blüten stehen die kleinen Bäumchen wie beschneit auf den hellgrünen Wiesen. Sie zittern in der warmen Brise, die leise von der See her bläst, wie nackte junge Mädchen, die sich zum ersten Male schämen. Große goldene oder bunte Schmetterlinge zittern über das grüne Gras. Und Tausende von gelben Menschen sitzen und hocken auf ihren Knien vor den weißen Bäumchen. Die Frauen trippeln zwitschernd mit ihren Strohpantinen unter den engen, unten zusammengebundenen Röcken wie Bachstelzen hin und her und schenken immer lächelnd Tee in ganz kleine bunte Tässchen. Dazwischen hört man die gelben Männer aus dem Grase wie Schlangenzischeln oder fauchen und die Worte ihrer wilden Sprache wie Drohungen von sich stoßen. Gleich vielfarbigen Faltern sitzliegt dies Volk von Nippfiguren in seinen bunten seidenen Röcken vor den blühenden weißen Pflaumenbäumchen im Grase. Dort malt ein verliebter mit schnörkeligen japanischen Lettern die aussehen, als seien sie betrunken oder toll und ständen auf dem Kopf, den Namen seiner verstorbenen Braut auf ein weißes Seidentuch. Drüben lehrt ein Vater, zierlich und kaum größer als das Kind, den Sohn, einen Papierdrachen mit einem langen gekräuselten Schwanz in den Himmel klettern zu lassen. Da tanzt ein alter grauer Bartkerl schwertappsig mit sich selbst und brummt dazu zum Kichern von jung und alt wie ein Bär und ein Russe. Hier übt sich ein kleines Mädchen auf einem hölzernen Glockenspiel und lacht mit den hellen Tönen, die sie auf- und ablaufen läßt, um die Wette. Der Fusijama schaut alledem wie ein weißer Greis von der Höhe seines Lebens gütig lächelnd zu. Und von allen Seiten herab strahlt es, von dem Meere her weht es, von den Pflaumenblüten duftet es, und aus all den geschlitzten japanischen Menschenaugen, der Hoffnung des Ostens, blickt es und blitzt es, wie ein altes Märchenwort: Zipangu! Zipangu! (Name Japans in Europa im Mittelalter). Und dann müßte Katinka, die fast von uns vor Japan vergessene, sich aufschwingen zu den bleichen Pflaumenbäumchen. Und entgegen käm‘ ihr von oben aus dem gleißenden Weiß eine goldene japanische Fliege geflogen, wie ein Prinz anzuschauen. Seine Beinchen funkelten von güldenen Sporen. Sein Rüssel und seine Fühler schimmerten wie erzene japanische Waffen und Klingen mit Stichblatt und Griffzwinge, mit Tsuba und Fuchikashira, und wie sein fremdländisches Wehrzeug, dessen Anblick Katinka fast betäubte, sonst noch hieß. Auf seinem kobaltblauen Bäuchlein glitzerte es von Orden und Edelsteinen. Und dann gäbe sich die von der Luft und dem Prunk der Fremde in holdem Schwindel taumelnde Katinka ihm hin.
Und unter der feinen Streichmusik der Bienen und Hummeln fände ihre Hochzeit mit dem Mikado der Fliegen statt, und Abendland und Morgenland würden sich in ihr wie weiland in Alexander dem Großen vereinigen.“ (Abschrift)
Dann folgt die Szene mit Prof. Brumm (nicht Brumms), dem alten Brummer an der Scheibe im Zug.
Mir wird langsam klar, was dieses Buch „Katinka“ eigentlich darstellt. Es sind im Wesentlichen köstliche "Abschweifungen" zu einem imaginären Roman, ein Meta-Roman, der vom ständigen Perspektivwechsel Fliege-Mensch, Mensch-Fliege lebt.
"Katinka" sollte unbedingt verfilmt werden! Die Hauptrolle könnten wegen ihres Facettenreichtums allerdings nur Anke Engelke bewältigen. Für den Professor Brumm schlage ich Lars Eidinger vor. Der schimpfende Rentner wäre ideal mit Gernot Hassknecht zu besetzen.
Ich weiß.fast nicht realisierbar. Aber wenigstens ein von einem begnadeten Rezitator eingesprochenes Hörbuch sollte daraus entstehen!
Der alte Prof. Brumm war nicht zu retten, als der Student die Zugscheibe niedersausen ließ. Das konnte man nämlich bei der alten Reichsbahn noch, indem man einen gelochten Lederriemen löste. Der jungen Katinka gelang die Flucht noch so eben.
Und nun scheint der Roman Fahrt aufzunehmen, denn ich stehe vor dem 22. Kapitel, das mit "Katinkas Rachetanz" überschrieben ist. Nach Katinkas phänomenalem Rachetanz (Uh!) für Prof. Brumm und den beiden Mordversuchen des antisemitischen Rentners an unserer Katinka, bin ich nun beim 23. Kapitel angelangt, das mit „Katinkas Berufssorgen“ überschrieben ist.
Übrigens: Meine besorgte Frau versuchte in einer Lesepause, in der ich das Buch zugeklappt hatte, nicht ohne natürlich das Bändchen einzulegen, die auf dem Buchdeckel in natürlicher Größe und Farbe abgebildete Titelfliege zu vertreiben.
Man kann nicht sagen, dass es der ereignisloseste Roman ist, den ich je gelesen habe, aber man begreift relativ schnell, dass es dem Autor darum auf anderes mehr ankommt. Der Roman ist u.a. ein Naturkundebuch und erinnert manchmal an die Kommentare zu Tierdokumentarfilmen, wo das Verhalten der Tier vermenschlicht wird. Nur einfallsreicher, vergnüglicher und daher verzeihlicher, eben auch sprachlich ein Kunstgenuss. Und man merkt förmlich, wie man immer mehr Freude am Detail, an den hakenschlagenden Assoziationen bekommt. So auch bei der sehr einfühlsamen Beschreibung des Sexuallebens von Spinnen:
„Das Weibchen gibt seine gute Laune und seine freundliche Zuneigung dem zitternden Werber großmütig dadurch zu erkennen, dass es sich mit dem Bauche nach oben gekehrt aufhängt, eine Gebärde, die an Einfachheit und Deutlichkeit nichts zu wünschen übrigläßt, und durch die jeder Irrtum und jede dieser unangenehmen falschen Anrempeleien, über die unsere Damen in Großstädten so häufig klagen, völlig vermieden werden.“(Abschrift)
Fast kein Satz, der ohne amüsante Anspielungen dieses Sprachkünstlers auskommt.
Katinka als Mitglied eines vornehmen Haushalt könne er zwar schildern, aber es seien dort ja keine Fliegen erlaubt, gleichwohl malt er es aus, samt möglichem Tod Katinkas durch eine eifrige Dienerhand. Und auch samt möglichen Speisenfolgen und einem immer wieder den Weg kreuzenden birnenförmigen Fräuleins.
Die "Känguruschwanzsuppe mit Madeira" hielt ich für seine Erfindung, musste aber bei Wikipedia feststellen, dass es sie tatsächlich gegeben hat oder noch gibt:
„Es wird das dünne Ende des Känguruschwanzes verwendet, die Känguruschwänze werden in den Gelenken durchgeschnitten und mit Wurzelgemüse in Öl angebraten, dann wird mit Rotwein abgelöscht, mit Fond aufgefüllt und langsam gekocht. Die Brühe wird geklärt und mehrfach entfettet. Der gare Känguruschwanz wird ausgestochen, ausgelöst, entfettet, gepresst und abkühlen gelassen. Die Brühe wird passiert und mit Sherry abgeschmeckt, die Würfel von Känguruschwanzfleisch sowie gekochte Gemüsewürfel als Einlage gegeben.“(Wikipedia)
Herrlich auch wie Eulenberg den Hamster als heiliges Tier der Rentner bezeichnet, welches sogar aus seinen Backen Taschen gemacht habe!
Zum Ende des ersten Teils outet sich Eulenberg schließlich als Fliegenschissentzifferer. Das Titelbild deutet es bereits an: Er deutet den Fliegenschiss als mit dem rückwärtigen Ende produzierte Schrift der Fliege!

Und hier einige der von ihm „entzifferten“ Fliegen-Aphorismen:

Aphorismen Katinkas
1. Das einzige, was mir Hochachtung vor den Menschen einflößt, ist ihre Musik.
2. Das Anschauen ist die schönste Form des Nehmens; nächst ihm das Antasten. Je weiter man geht, je flacher wird der Genuß. Wie wenige dieser gierigen Menschen haben eine Ahnung hiervon.
3. Das Herrliche am Auge ist weder seine Farbe noch seine Größe, sondern sein Ausdruck.
4. Manche Menschen küssen einander ab, als wenn sie sich gegenseitig das Waschen ersparen wollen.
5. Kinder aus unglücklichen Ehen werden die besten Seelenkenner.
6. Das Pferd ist derstärlste Beweis für die Undankbarkeit des Menschen. Er hat dieses gefühlvollste unter allen Tieren jahrhundertelang am meisten ausgenutzt, um es schließlich völlig zu überwinden und für sich überflüssig zu machen.
7. Die Welt ist das Meer, unser Herz der Strand.

Es folgt eine schauerliche Nachtszene, der Katinka, auf der schwarzen Küchfensterscheibe sitzend, beiwohnt. Nachtaktive Ungezieferwelt.
Dann beginnt, verheißungsvoll angekündigt, der 2. Teil
Katinka wohnt immer noch bei Philemon und Baucis, dem alten Ehepaar, vornehmlich in deren Küche. In der von mir angedachten und und dringlichst anempfohlenen Verfilmung könnte das Ovid‘sche Alterspaar von Branco Samarovski und Katharina Talbach gespielt werden.
Im Folgenden verwirrt Eulenberg den Leser (auch mich), indem er eine komplette Seite aus einem billigen Groschenroman (natürlich genial täuschend nachempfunden) einschiebt, indem das liebe Mütterlein bei der „heimlichen“ Verlobung dabei ist.
Dann aber beginnt die kurze Romanze mit Balthasar, dem Fliegenmännchen im fortgeschrittenen Alter und einer furchtbar krächzender Stimme, der, mit etwas anderer Maske, in einer Verfilmung auch wieder von Lars Eidinger gespielt werden könnte, denn unsere Katinka (Anke Engelke) erinnert er ja an Prof. Brumm.
Nach der Enttäuschung zieht Katinka in ein abgelegenes, mit Bildern überladenes Zimmer zum Garten hin, das Baucis im früheren Zustand belassen hatte. Hier lernt Katinka, mit der man jetzt wie mit einer guten Freundin schon mitleidet, die etwas nervige Fliegenfrau Muscaddis kennen (Nebenrolle für Veronica Ferres). Die oberflächlich bleibende Bekanntschaft dauerte aber nicht lange. Schließlich bleibt nur noch Jaromir, der weiße Pudel, der den Menschen, nach Katinkas Meinung, viel zu unterwürfig ist, und der in der Verfilmung von Jan-Josef Liefers oder Sky Du Mont dargestellt würde. Oder auch einfach einem weißen Pudel. Jaromir verdirbt sich den Magen an Baucis verbrannter Grütze und wird mit ihrer Nachthaube behütet in deren Bett gepflegt. Wo Katinka ihn umschwirrt. Er wird sogar vom Hausarzt untersucht.
Während der Pudel vor sich hin stirbt, Magenkrebs im Endstadium, wird Katinka immer schwangerer und ist mittlerweile eine dicke Fliege, die die meiste Zeit an der warmen Fensterscheibe hängt, welche ab und an von den Zweigspitzen der alten Linde draußen leicht berührt wurde.

Letzte Gedanken einer gereiften Fliege: Seite 329
„Der Tot ist der einzige Schlüssel, auf dessen lebenslänglichen Besitz sich kein Mensch etwas einbildet."
„Die Amerikaner haben es sich in den Kopf gesetzt, zu beweisen, daß die Menschen in Maschinen verwandelte Wesen sind, die Blut und Muskeln als Riemen und Räder haben, um damit Geschäfte zu treiben.“

Es findet sich sogar Beethovens Freudenmelodie in Fliegenschissnoten geschrieben.

Das Märchen von Mustapha, wo die Bösen in Paviane verwandelt werden, ist noch einmal ein Genuss der besonderen Art. Katinka erzählt es ihrer werdenden Kinderschar.
Dass es auf der Grenze zwischen Mensch und Tier am schönsten ist, untermauert Herbert, unser Fliegenpoet, mit der Redensart „Ich fühl mich animalisch wohl!“

Seinen monistischen Naturglauben lässt der Autor seine Heldin Katinka auch ihren Kindern vermitteln. Der weiße Pudel verbleicht zusehends und Baucis beweint ihn fortwährend. Und Philemon kommt gelegentlich vorbei und spricht seinen Standardsatz „Es sind alles nur Bilder!“
Die Beerdigung, der letzte große Akt des Romans, findet unter der Linde statt, sodass Katinka von der Scheibe aus optisch teilnehmen kann. Ein Hahn und sein Harem gesellen sich hinzu, da es bei Aushebung des Hundegrabes etwas zu picken gibt.
Auch ein Pfau rundet mit ausgebreitetem Radmantel die Szene ab. Beim Grabzuschaufeln weint Baucis wieder ununterbrochen, bis langsam aber drohend eine Gewitterfront aufzieht.
Und nun kommt leider schon das letzte Kapitel: Katinkas Tod.
Philemon hatte in seiner Schusseligkeit beim gewitterdüsteren Zuschaufeln des Grabes übersehen, dass da noch ein Stück einer weißen Hundepfote hervorragte. Und in diese tote Pfote legt die durch einsetzende Wehen nach draußen getriebene Katinka ihre Eier ab. Die letzten 4 der 120 mit besonderer Liebe. Sie benennt sie sogar mit „Swieti, Nani, Pheusi und Meusi.“

Zum Sterben legt sie sich dann auf das Lindenblatt, das Philemon von der Linde gepflückt und auf das Pudelgrab gelegt hatte. Und während ihre Kinder als Maden aus den Eiern krabbeln und sie vermeint, ihr Schreien zu hören, rauscht ihr Leben noch einmal an ihr vorbei und sie findet, sie hat sich nichts vorzuwerfen. Ihr letztes Wort war „Aristoteles“, was sich der Autor und Leser nicht erklären kann.

Und letztendlich „lallt“ der Wind aus einer schwangeren nachtgrauen Wetterwand heraus die poetisch-weltanschaulichen Schlusszeilen:
Von Uranfang her
entbiet‘ ich dir Gruß,
entronnene Seele,
dein ernst verlebtes Wesen
häng es zu andern Larven auf,
und such dir ein neues Kleid,
das dir wohlgefällt
unter vielen Formen!
Denn nichts ist zweimal auf der Welt.
Vollendet hast du die drei
die heiligen Kreise
zwischen Geburt und Tod
und ganz umflogen dein Ich,
das nun verlorene.
Greif dir ein andres Los!
usw.

Ich muss mir auch noch ein Schlusswort überlegen. Der „Roman“ hat auf mich einen ziemlichen Eindruck gemacht, was aber wohl schwer zu vermitteln ist. Und wahrscheinlich bei den meisten nichts oder höchsten unverständiges Kopfschütteln auslösen wird.
Und doch war er zu seiner Zeit ein viel gelesener und gesehener Autor: Über 100 Bühnenstücke gehen auf seine Kappe.
Als ich jetzt las, dass er einmal einen Heinrich-Heine-Gedächtnispreis bekommen hat, wusste ich, an wen er mich mit seinem kritischen Romantizismus erinnerte.

Autor:

Franz Bertram Firla aus Mülheim an der Ruhr

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