Roman

Beiträge zum Thema Roman

Kultur

Jakob Augsteins Roman „Die Farbe des Feuers“
Zwischen Humor und Weltpolitik

"Ich habe immer schon geglaubt, dass die Vorstellung, dass wir Herr dessen sind, was wir tun, eine notwendige Vorstellung und ein Irrtum ist. Wir müssen das glauben, sonst bricht alles zusammen. Aber ich glaube, das ist Quark", bekannte kürzlich Jakob Augstein. Der 56-jährige Augstein, Miteigentümer des Spiegel-Verlags, Verleger und Chefredakteur der linken Wochenzeitung „Freitag“, gehört zu den schillerndsten Figuren in der deutschen Medienlandschaft. Er wuchs als Sohn des renommierten...

  • Wattenscheid
  • 26.04.24
  • 1
Kultur

Buchkompass: Das andere Tal - S.A. Howard
Zeiten treffen sich

Für uns Menschen ist es ja eigentlich normal, dass sich Vergangenheit und Gegenwart in unseren Köpfen vermischen. Erinnerungen werden durch aktuelle Wahrnehmungen ausgelöst und Erinnerungen an schlechte Dinge lösen Reaktionen auf aktuelle Ereignisse aus. Unsere Erinnerungen, die Geschichte selbst und auch das, was gerade passiert lässt uns an die Zukunft denken und bringt Erwartungen mit sich. Was aber, wenn Vergangenheit und Zukunft, auch die eigene, nur ein Tal weiter existieren? Diese Frage...

  • Hattingen
  • 19.04.24
Kultur

Neuer Allende-Roman erscheint am 15. April
Samuel und Anita

Es kann mehr Fluch als Segen sein, wenn einem Schriftsteller mit dem Debütwerk gleich ein ganz großer Wurf gelingt. Günter Grass musste diese Erfahrung machen, weil er über lange Zeit stets an der "Blechtrommel" gemessen wurde. Nicht anders ergeht es der inzwischen 81-jährigen Isabel Allende, die mit ihrem Erstling "Das Geisterhaus" (1982) auch gleich einen Weltbestseller landete. Ihre Bücher haben eine Gesamtauflage von über 73 Millionen erreicht und wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt....

  • Wattenscheid
  • 10.04.24
  • 1
Kultur

80. Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein
Von Drachenblut bis Verwirrnis

„Ich wollte mit diesem Stimmen-Teppich ein Bild der Kleinstadt liefern, wo allein die Stimmen die Farben sind“, hatte Christoph Hein in einem Interview über seinen letzten Roman „Guldenberg“ (2021) erklärt, in dem er sich mit den kleinen und großen Feindseligkeiten in einer mitteldeutschen Kleinstadt auseinandersetzt. Die deutsch-deutsche Geschichte mit all den höchst gegensätzlichen Befindlichkeiten, die sie entfachte, wird Christoph Hein (vermutlich) nicht mehr loslassen. „Nach 1989 gab es...

  • Wattenscheid
  • 06.04.24
  • 1
Kultur

Vor 100 Jahren wurde Johannes Mario Simmel geboren
Gehirne und Herzen erreichen

"Ein Schriftsteller muss so schreiben, dass seine Sätze die Gehirne und die Herzen der Leser erreichen, damit sie mit Entsetzen und Zorn endlich ganz klar zu erkennen und mitzuleiden imstande sind." So idealistisch charakterisierte Bestsellerautor Johannes Mario Simmel, der nicht müde wurde, auf die aufklärerische Funktion der Literatur zu pochen, bis an sein Lebensende seine Rolle als Autor. Simmel, der am 7. April 1924 in Wien als Sohn eines Kaufmanns und einer Lektorin geboren wurde und...

  • Wattenscheid
  • 04.04.24
  • 1
Kultur

Dana von Suffrins Roman „Nochmal von vorne“
Ich merkte mir alles

„Ja, Humor ist natürlich ein Bewältigungsmechanismus, aber auch die einzige Waffe, die ich habe“, hatte die 38-jährige Schriftstellerin Dana von Suffrin kürzlich über ihren neuen Roman erklärt. Für ihren Debütroman „Otto“ (2019), der um einen jüdischen Familienpatriarchen kreiste, war die in München lebende promovierte Historikerin u.a. mit dem Hölderlin-Preis ausgezeichnet worden. Im neuen Roman versucht die Protagonistin Rosa Jeruscher die eigene Familiengeschichte nicht nur zu...

  • Wattenscheid
  • 28.03.24
  • 1
Kultur

Matthias Jüglers Roman „Maifliegenzeit“
Der verlorene Sohn und der Fluss

"Ich glaube, wenn mir so etwas passieren würde wie dem Hans – er hat ja auch irgendwann das Gefühl, da stimmt irgendetwas nicht – scheint mir das gar nicht abwegig zu sein, seinen Trost am Fluss zu suchen“, hat Autor Matthias Jügler über den „Leidensweg“ seiner Hauptfigur befunden. Der Ich-Erzähler Hans ist pensionierter Lehrer und leidenschaftlicher Angler. Er war mit Katrin verheiratet, und das Paar hatte sich 1978 auf ihr Kind gefreut, das kurz nach der Geburt (so die offizielle Version der...

  • Wattenscheid
  • 20.03.24
  • 1
Kultur

Fien Veldmans beeindruckender Debütroman „Xerox“
Der Drucker als einziger Freund

Der Romanerstling der jungen niederländischen Autorin Fien Veldman ist gleich ein großer literarischer Wurf. Mit geradezu sezierendem Blick und anspruchsvoller Komposition betritt die 34-Jährige mutig und voller Elan die literarische Bühne. In ihrem schmalen Roman thematisiert sie viele zeitgenössische, gesellschaftlich relavante Sujets. Es geht in „Xerox“ um die Vereinsamung der Individuen, um Veränderungen in der Arbeitswelt und um die Reduzierung der verbalen Kommunikation und der sozialen...

  • Wattenscheid
  • 12.03.24
  • 1
Kultur

Buchkompass: Das Lächeln der Königin - S. Gerholds
Fluch der Nofretete?

Es gibt wenige Kunstwerke und historische Objekte, die man als weltberühmt bezeichnen könnte. Dazu gehören auf alle Fälle die Mona-Lisa, das Gemälde Sternennacht, die Venus von Milo und die Büste der Nofretete. Einige weltberühmte Kunstwerke haben eine bewegte Geschichte. Gerade letztere hat auch für einige Kontroversen gesorgt, denn der Weg nach Berlin war nicht ganz offiziell. Dass man die Geschichte der Büste und des Wegs nach Berlin gut in ein literarisches Format packen kann, hat sich...

  • Hattingen
  • 29.02.24
  • 1
Kultur

Gerbrand Bakkers Roman „Der Sohn des Friseurs“
Auf der Suche nach dem Vater

„Aus irgendeinem Grund hat sich Cornelis nie wirklich vorstellen können, dass in... wie viel Kilometern Entfernung? dreitausend? zur gleichen Zeit Menschen, die er kennt, sehr gut kennt sogar, Menschen, wie sein Vater, ihr Leben leben. Nicht vorstellen können? Oder wollen?“, heißt es auf der vorletzten Seite des neuen Romans des Niederländers Gerbrand Bakker. Für den Leser ist es bis dahin ein geheimnisvoller, verzweigter, beinahe labyrinthartiger Weg, denn Cornelis' Sohn Simon Weiman wähnt...

  • Wattenscheid
  • 28.02.24
  • 1
  • 2
Kultur

Valerie Fritschs Roman „Zitronen“
Gewalt in Worte gefasst

„Ich glaube nicht, dass es nur ein dunkler Roman ist. Das Leben ist nicht linear. Natürlich handelt es sich bei Gewalt um etwas Düsteres, aber dennoch ist sie allgegenwärtig. Trotzdem geht es in diesem Roman auch viel um Zärtlichkeit. Aber es stimmt schon, es ist sicher ein Buch der Unbarmherzigkeit“, hatte die 34-jährige österreichische Schriftstellerin und Fotokünstlerin Valerie Fritsch in einem Interview über ihren Roman „Zitronen“ erklärt. Es ist ein Roman der absoluten Gegensätze: es geht...

  • Wattenscheid
  • 21.02.24
  • 1
  • 2
Kultur
Sabine Justen lädt Interessierte zum Buchholzer Bücherzirkel ein. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.
Foto: Stadtbibliothek Duisburg

Buchholzer Bücherzirkel mit Sabine Justen
Lesestoff und eine Tasse Kaffee

Die Bezirksbibliothek Buchholz auf der Sittardsberger Allee 14 lädt am Mittwoch, 6. März, um 17 Uhr erneut zum Buchholzer Bücherzirkel ein. Der Austausch mit Interessierten findet mit der Duisburger Journalistin Sabine Justen statt. Der Bücherzirkel richtet sich an Interessierte, die gerne lesen und immer auf der Suche nach aktuellen Titeln und gutem Lesestoff sind. Bei einer Tasse Kaffee sind alle Genres willkommen, ob anspruchsvoll oder unterhaltsam, Sachbuch oder Roman, Liebesroman oder...

  • Duisburg
  • 19.02.24
  • 1
Kultur

Sebastian Fitzek, Kultur
Ein Buch als Antwort auf Sebastian Fitzeks "Die Einladung"

Ende 2023 erschien das Buch "Antwort auf Sebastian Fitzeks 'Die Einladung' und weitere Lesermails" als Reaktion auf Fitzeks genialen Roman "Die Einladung". Das Antwortbuch stammt von dem Romanautor Christian Schwochert, umfasst 136 Seiten, erschien im "tredition"-Verlag und befasst sich in seinem Hauptteil mit Sebastian Fitzek, seinem Werk, sowie seiner Sicht auf Berlin und die aktuellen Probleme unserer Gesellschaft. Der restliche Teil von Schwocherts Sachbuch beschäftigt sich unter anderem...

  • Breckerfeld
  • 18.02.24
  • 2
Kultur

Michael Köhlmeiers Roman „Das Philosophenschiff“
Es gibt nur eine Macht

„Es war Bürgerkrieg. Und ein Bürgerkrieg ist immer auch ein Krieg der Armen und Ungebildeten, der Dummen und Bösartigen gegen die Intelligenzija. Zur Intelligenzija gehörte, wer nicht schwitzte, nicht stank und seine Arbeit im Sitzen tat. Das traf auf meine Eltern zu“, konstatiert die Architektin Anouk Perleman-Jacob, die sich erinnernde und resümierende Hauptfigur in Michael Köhlmeiers neuem Roman, der sich mit der Zeit der Oktoberrevolution auseinandersetzt, aber tief in die politische...

  • Wattenscheid
  • 31.01.24
  • 1
  • 3
Kultur

Buchkompass: Essex Dog von Dan Jones
Harte Söldner im 100jährigen Krieg

Kriege um einen Thron sind ein beliebtes Thema im Fantasy-Genre aber auch in den Historienromanen. Während es im Fantasyroman keine Grenzen für die Handlung gibt, wird diese im Historienroman durch die Geschichtsforschung eingegrenzt. Das heißt natürlich nicht, dass man sich als Autor keine Freiheiten herausnehmen darf, aber der Rahmen ist sehr eng, will man keine fantastische Geschichte daraus machen. In Essex Dogs, dem hier vorliegenden Roman, dreht sich alles um den Auftakt des 100-jährigen...

  • Hattingen
  • 22.01.24
  • 1
Kultur
Jonas Goebel liest am Freitag im Gemeindezentrum Ungelsheim aus seinen Büchern „Jesus, die Milch ist alle" und „Jesus, Füße runter".
Foto: www.juhopma.de

Social-Media-Pastor liest in Ungelsheim
„Jesus, Füße runter“

Jonas Goebel, Pastor der Evangelisch-Lutherischen Auferstehungsgemeinde Hamburg-Lohbrügge, geht gerne ungewöhnliche Wege. Er hat eine Website, auf der alle seine Predigten, Podcasts und Videos zu finden sind. Der 31jährige postet in sozialen Medien, hat Testhörer für seine Predigten und versteigert seine Predigten auf Ebay für soziale Zwecke. Interessierte können am Freitag, 26. Januar, in der Zeit von 19 bis 21 Uhr im Gemeindezentrum Duisburg Ungelsheim, Blankenburger Straße 103, hören, wie...

  • Duisburg
  • 22.01.24
  • 1
Kultur

Sigrid Nunez' Roman „Die Verletzlichen“
Harmlos und doch tiefgehend

Sigrid Nunez ist eine spätberufene Autorin. Sie war bereits Mitte vierzig, als sie ihre ersten Werke veröffentlichte. „Wenn die Leute fragen, warum ich mich so hingezogen fühle zum Thema Sterblichkeit, dann will ich immer antworten, dass es doch eher so ist, dass die Sterblichkeit mich zu sich heranzieht“, erklärte die inzwischen 73 Jahre alte amerikanische Autorin, die erst 2018 mit ihrem später mit dem National Book Award ausgezeichneten Roman „Der Freund“ den literarischen Durchbruch...

  • Wattenscheid
  • 17.01.24
  • 1
Kultur
2 Bilder

Buchbesprechung - Andreï Makine: Das französische Testament

„Diese Frauen wussten alle, was sie tun mussten, um schön zu sein, nämlich, kurz bevor das Blitzlicht sie blendete, jene geheimnisvolle französische Silbenfolge sprechen, deren Sinn nur wenige kannten: »pe-tite-pomme.« Statt sich in heiterer Verzückung oder ängstlicher Verkrampfung zu verziehen, rundete sich der Mund anmutig wie durch ein Wunder. Das ganze Gesicht war wie verwandelt. Die Brauen wölbten sich leicht, die Wangen dehnten sich. Man sagte »petite pomme«, und ein Hauch von...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 15.01.24
  • 2
Kultur

Neuer Roman von Haruki Murakami
Die Wahrheit liegt im Wandel

Der japanische Schriftsteller Haruki Murakami liebt das Extreme. Der passionierte Marathonläufer, der noch bis zu seinem 85. Geburtstag laufen möchte, und der erfolgreiche Bestsellerautor haben eines gemeinsam: ihre beneidenswerte Kondition und die Fähigkeit, eigene Grenzen auszuloten. Murakamis normaler Alltag soll morgens um 5 Uhr mit einer Joggingrunde beginnen. Erst danach sei er gerüstet fürs Schreiben. Seinen neuen, in Japan im April 2023 erschienenen Roman hat er während der...

  • Wattenscheid
  • 10.01.24
  • 1
Kultur

Jörg Magenaus Roman „Liebe und Revolution“
Rundherum desillusioniert

„Den Literaturkritiker versuchte ich draußen zu lassen, der darf am Ende vielleicht 'mal zugucken“, hatte Jörg Magenau kürzlich in einem Radiointerview nach Erscheinen seines zweiten Romans erklärt. Magenau, 1961 in Ludwigsburg geboren und heute abwechselnd in Tübingen und in der Uckermark lebend, ist ein vielbeschäftigter Literaturkritiker. In jungen Jahren hat er als TAZ-Redakteur gearbeitet und später brillante biografische Bücher über Martin Walser, Christa Wolf, Gottfried Benn, die Brüder...

  • Wattenscheid
  • 19.12.23
  • 1
Kultur
Foto: Daniel Voigtländer

Buchvorstellung
The Dragon's Secret: Der rothaarige Schatten - das Spin-Off

Einst war sie eine Gefährtin, eine Liebhaberin, eine Diebin, dann eine Dienerin der Herrin von Tristeria. Schlächterin, Mörderin, sie war alles, was man fürchten musste und doch nichts weiter als ein reines Werkzeug einer höheren Macht. Als Kind geschlagen, missbraucht, bespuckt und vieles, vieles mehr hat sie sich zu einer tödlichen Waffe entwickelt. Doch nach dem Ende des Krieges und dem Tod der Königin von Tristeria war sie vollkommen alleine auf dieser Welt. Geplagt von Trauer, Verzweiflung...

  • Duisburg
  • 13.12.23
  • 2
Kultur

Bernhard Schlinks Roman „Das späte Leben“
Zwischen Leben und Tod

„Ich war zu alt, als dass die neue Rolle mein Leben entscheidend hätte verändern können. Ich hatte meinen Ort in der Welt bereits gefunden“, bekannte Bernhard Schlink 2009 in einem FAZ-Interview über sein „zweites Leben“ als Schriftsteller. Er war immerhin schon Mitte vierzig, als er seinen ersten Roman vorlegte, war bis zu seinem 65. Lebensjahr nicht einmal Berufsschriftsteller, und doch hat er mit „Der Vorleser“ einen der (vor allem auch international) erfolgreichsten deutschen Romane der...

  • Wattenscheid
  • 12.12.23
  • 1
Kultur
Foto: Daniel Voigtländer
2 Bilder

Buchvorstellung
The Dragon's Secret: Der Fall der Königreiche - Band 4

Der Krieg hat die Menschen der Königreiche erreicht, Verzweiflung, Tod und Hoffnungslosigkeit breiten sich in allen Winkeln aus. Mit „The Dragon's Secret: Der Fall der Königreiche“, dem vierten und letzten Band der Reihe, werden alle Geheimnisse und Rätsel rund um Derik gelöst. Doch auf diesem Weg findet er sich in einem Konstrukt aus purer Verzweiflung, Selbstfindung und dem Wunsch zu leben wieder. Doch ob Derik gegen seine alte Kameradin und ein kriegerisches Königreich standhalten und ob der...

  • Duisburg
  • 04.12.23
  • 2
Kultur

Jorge Semprún wurde vor 100 Jahren geboren
Kampf gegen das Vergessen

"Nichts könnte mich emotional mehr bewegen, wenn ich an mein Leben und an meine Illusionen für die Zukunft denke, als einen Preis für Europäische Literatur in Salzburg empfangen zu dürfen, der Heimat von Wolfgang Amadeus Mozart, Weltbürger des aufgeklärten Europas", bekannte der spanische Schriftsteller Jorge Semprún 2006 in seiner Dankesrede zur Verleihung des österreichischen Staatspreises für europäische Literatur. Seine Biografie prädestiniert Semprún zum Vorreiter einer großen europäischen...

  • Wattenscheid
  • 30.11.23
  • 2

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 16. Mai 2024 um 19:30
  • Hintzen Buchhandel
  • Kleve

"Blind Date mit Möwe" - Lesung mit Yvonne Struck

Bislang kennen wir die in Kleve lebende Yvonne Struck als versierte Jugendbuch-Autorin. Ende April erscheint im Lübbe Verlag ihr erster Roman für Erwachsene – „Blind Date mit Möwe“ – für den sie viel in ihrer Heimatstadt Lübeck recherchiert hat. Wir sind sehr gespannt auf die Liebesgeschichte an der Ostsee!! ZUM BUCH Wahre Liebe schaut nur auf das Innere, findet Lisa. Komisch, dass sie trotzdem noch nicht den Richtigen gefunden hat. Deshalb meldet Freundin Mareike sie bei der Webseite "The...

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