RVR startet mit dem Umbau der Birkenallee auf dem Auberg
Aushängeschild wird umgestaltet

Die bekannte Birkenallee auf dem Auberg muss klimabedingt umgestaltet werden. Der 600 Meter langen und etwa 60 Jahre alten Allee hat die Trockenheit der letzten Jahre stark zugesetzt: Von den insgesamt 182 Birken waren im vergangenen Jahr bereits 21 Bäume tot oder so stark geschädigt, dass sie Besucher gefährden.

Um das zentrale Aushängeschild des Aubergs dauerhaft zu erhalten, plant der RVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün gemeinsam mit der Stadt Mülheim, eine neue Allee mit Winterlinden zu entwickeln.
Die Winterlinde (Tilia cordata) ist eine Baumart, die trockene Bedingungen besser verträgt. Man kann sie bereits an mehreren Stellen auf dem Auberg antreffen, und sie kommt mit den sich verändernden Umweltbedingungen ganz offensichtlich gut zurecht. Zunächst müssen nun die kranken Birken aus Gründen des Artenschutzes gefällt werden, damit schon im kommenden Herbst Platz ist für die Winterlinden der neuen Allee. Um das Aushängeschild des Aubergs zu erhalten, plant der RVR-Eigenbetrieb Ruhr Grün mit der Stadt, eine neue Allee mit Winterlinden zu entwickeln.Foto: PR-Foto Köhring

Autor:

Markus Tillmann aus Essen-Kettwig

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