BAMH: Blockade unverständlich

Mit völligem Unverständnis reagiert der planungspolitische Sprecher der BAMH-Fraktion, Jochen Hartmann, auf die Presseveröffentlichungen in Sachen Bebauung Lindgens-Gelände.

Hartmann:“ Das ist doch ein Filetgrundstück, praktisch das Tor nach Saarn. Sonst ist der Planungsdezernent mit der Erteilung von Abriss- oder Baugenehmigungen immer schnell bei der Hand und betätigt sich als Vertreter einer „Kurz-und Klein GmbH“. „ Hartmann erinnerte beispielhaft an den Abriß einer Fabrikantenvilla und die Bebauung an der Mendenerstraße bzw. dem Aubergweg.

Aber er kritisierte auch den Oberbürgermeister Ulrich Scholten. In einer solch wichtigen Angelegenheit kann man die Dinge nicht treiben lassen. Da müsse man sich frühzeitig einschalten, wenn es hakt. „Schon aufgrund der parteilichen Verbundenheit zum Geschäftsführer des MWB, Frank Esser, dürfte er seit langem von den Problemen Kenntnis haben.“

Dass eine Gesellschaft wie die SMW nun zur ultima ratio greifen und Untätigkeitsklage erheben müsse, sei kein Ausweis für Spitzenleistungen des Planungsdezernenten. Eine Klage in einem solchen Falle deute immer auf Unwilligkeit oder Blockade hin. Die BAMH-Fraktion erwarte nun, daß die Sache im Gespräch mit dem OB abschlußreif gemacht werde.

Autor:

Jochen Hartmann aus Mülheim an der Ruhr

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