Mehr als 350 Gäste im Theater Oberhausen
evo-Weihnachtssingen sorgte für tolle Stimmung

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Am  Dienstag, 18. Dezember, hatte die Energieversorgung Oberhausen AG (evo) zum ersten Mal zu einem weihnachtlichen Rudelsingen mit Chorunterstützung eingeladen. Der Abend endete mit stehenden Ovationen, die die aktiv mitsingenden Gäste dem begleitenden Chor „S(w)ing and Praise“ unter der Leitung von Christian Zatryp sowie nicht zuletzt sich selbst spendeten.

„Es war ein grandioser Abend, der unsere eigenen Erwartungen weit übertroffen hat“, zeigte sich Kim Wagner begeistert. Mit Unterstützung ihrer Kollegin Sophie Grünewald hatte sie sich bei der evo federführend um die Organisation der Veranstaltung gekümmert.
Und schon vor Beginn des Abends waren die Veranstalter zufrieden. Denn als sich um 17 Uhr die Türen des Theaters Oberhausen öffneten, warteten dort schon Dutzende sangesfreudige Besucherinnen und Besucher auf den Einlass. Bis zum offiziellen Start des Programms um 18 Uhr sollte der Besucherzustrom kein Ende mehr nehmen: Mehr als 350 Menschen aller Altersgruppen hatten dem nasskalten Wetter getrotzt und waren zur Premiere des evo-Weihnachts-Rudelsingens gekommen: „Die Idee zu einem solchen Abend hatten wir schon länger, aber es hat einen Moment gedauert, bis wir uns getraut haben“, berichtet Gregor Sieveneck, Vertriebsleiter der evo.

Klassiker prägen Programm

Musikalisch war der Abend geprägt von den Klassikern weihnachtlichen Liedguts: Von „Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit …“ über „O Tannenbaum“ bis hin zu „Stille Nacht“ waren alle Evergreens auf dem Programmzettel. Hinzu kamen auch modernere Titel, wie „In der Weihnachtsbäckerei“ sowie die englischen Klassiker „Jingle bells“ und „O come, all ye faithful“. Und zwischendurch verschaffte der Chor dem Publikum durch Solostücke einige Verschnaufpausen. Besonders eindrucksvoll dabei: eine Interpretation von Leonard Cohens „Hallelujah“. Schon in der viertelstündigen Pause zeigten sich viele Gäste entsprechend begeistert. „Dabei speist sich der Erfolg aus der absolut stimmigen Mischung der Musikstücke in einer wunderbar festlichen Atmosphäre hier im Theatersaal und der großartigen Akustik, die dieser Ort nun einmal bietet“, fasst Kim Wagner die Erfolgsfaktoren zusammen.
Auch Chorleiter Christian Zatryp war rundum zufrieden: „Das war ein toller Abend mit toller Stimmung und einem sehr sympathischen Publikum. Uns hat es großen Spaß gemacht und bei einer Wiederholung wären wir gerne wieder mit von der Partie.“ Dass es eine Fortsetzung geben wird, ließ evo-Pressesprecher Daniel Mühlenfeld schon bei seiner Abmoderation am Ende des stimmungsvollen Abends durchblicken – und erntete dafür viel Zuspruch des Publikums. Zugleich dankte Daniel Mühlenfeld den zahlreichen Helfern, die den erfolgreichen Abend überhaupt erst möglich gemacht hatten.
Neben dem Theater Oberhausen war dies u.a. die Stoag. Sie stellte einen Bus, der mehreren Bewohnern der Alteneinrichtung „Haus Abendfrieden“ eine Teilnahme am Weihnachtssingen ermöglichte. „Dass das Theater uns und die Veranstaltung so freundlich und mit offenen Armen aufgenommen hat und dass die Stoag uns recht kurzfristig helfend zur Seite gestanden hat, hatte auch entscheidenden Anteil daran, dass es diesen Abend in dieser Form geben konnte. Dafür sagen wir herzlich Dank“, so Daniel Mühlenfeld.

Wiederholung 2019

„Tatsächlich haben uns noch gestern Abend einige E-Mails von Menschen erreicht, die sich für die Veranstaltung bedankt und zugleich den Wunsch geäußert haben, das Weihnachtssingen unbedingt zu wiederholen“, ergänzt Anja Ricken von der Unternehmenskommunikation der evo.
Wie es aussieht, wir die evo diesem Wunsch gerne entsprechen.

Fotos: Rüdiger Marquitan

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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