Ein Ebertbad-Konzert von "Catt"
Musikalische Videopremiere

Foto: Jörg Vorholt

Seit mehreren Monaten befindet sich wieder alles im Lockdown, besonders die Kulturszene. Unter anderem warten Musiker und Bands auf die Gelegenheit, wieder vor Publikum aufzutreten, doch die Spielorte bleiben leer.

Die Frage, die sich stellt: Wie präsentiert man junge, innovative und virtuose Musik, wenn Live-Musik ein Ding der Unmöglichkeit ist? Indie Radar Ruhr hat sich deshabl auf den Weg gemacht und mit Künstlern wunderschöne Orte besucht. Orte, die aufgrund der Pandemie still geworden sind und wieder mit Leben gefüllt werden wollen. Unter dem Titel „Durch die Pandemie“ werden jetzt Sessions präsentiert, in denen neue innovative Bands und Musiker ihre Songs - vor leeren Rängen inszeniert - spielen. Entstanden sind Musikfilme die sowohl ein Zeitdokument schaffen über die Zeit in der Pandemie, als auch hoffnungsstiftend die Leidenschaft von Musikern für ihre Kunst dokumentieren. Den Anfang machen: "Catt", "Loki", "Iuma", Leo Karter, "Loupe", "Wyme" und das Peter Engelhardt Trio. Es folgen: Hoffentlich noch ganz viele mehr.
Die erste Premiere wird am Samstag, 27. März, gefeiert. "Catt" hat das Ebertbad besucht. Ihre Songs „Again“, „Curve a Line“ und „The Space“ klingen nicht nur fantastisch, es sind auch schöne Bilder entstanden. Die Videopremiere auf YouTube beginnt um 19 Uhr.

Autor:

Karin Dubbert aus Oberhausen

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