Zwölf Ruhebänke für den Stadtwald

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Zwölf neue Bänke laden ab sofort Spaziergänger im Sterkrader Wald und in der Hühnerheide zum Ausruhen und Entspannen ein. Die Stadt Oberhausen hat sie in den vergangenen Tagen aufstellen lassen.

„Vier alte Bänke wurden ersetzt und acht neue Standorte festgelegt“, erklärt die zuständige Beigeordnete Sabine Lauxen. „Dabei haben wir die Vorschläge aus der Bürgerschaft und der Naturschutzverbände aufgegriffen“, ergänzt Umweltbereichsmitarbeiter Timo Dreschmann.
Die zwölf neuen Bänke – acht im Sterkrader Wald und vier in der Hühnerheide - sind aus dem unbehandeltem Vollholz der Douglasie.

Spaziergänger erfreut

7.800 Euro haben die neuen Sitzgelegenheiten plus ihre Aufstellung gekostet, finanziert aus dem allgemeinen Etat der Stadt. „Jede Bank wiegt etwa 120 Kilogramm“, erklärt Stadtförster Jürgen Halm. Bereits beim Aufstellen wurde er von Spaziergängern angesprochen, die sich über die neuen Sitzgelegenheiten freuten. „Die Resonanz war toll.“ Um ein mutwilliges Umkippen zu erschweren, haben Mitarbeiter der Oberhausener Gebäudemanagement GmbH die Standfestigkeit noch einmal verstärkt. Umweltbereichsleiter Markus Werntgen-Orman hofft, dass die Bänke möglichst von Vandalismus verschont bleiben. „Dann können sie gut und gerne bis zu 20 Jahre halten.“ Die Spaziergänger würde es freuen. Markus Werntgen-Orman, Jürgen Halm, Sabine Lauxen und Timo Dreschmann (v.l.). Foto: Stadt Oberhausen

Ein Dutzend Bänke zum Ausruhen: Die neuen Bankstandorte im Sterkrader Wald und in der Hühnerheide.Skizze: OGM
Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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