Wahl des sechsten Jugendparlamentes
Schüler bestimmen ihre Vertreter

Foto: Jugendparlament Oberhausen

Aufgrund des großen Einsatzes der Oberhausener Schulen haben sich insgesamt 31Schüler zu einer Kandidatur für die Interessenvertretung der Kinder und Jugendlichen in der Stadt entschlossen. Die Wahl zum sechsten Oberhausener Jugendparlament endet am Sonntag, 12. Juni.

„Das Jugendparlament liegt mir ganz besonders am Herzen, weil sich junge Menschen durch diese Art der Beteiligung aktiv in die Kommunalpolitik einbringen können“, betont Oberbürgermeister Daniel Schranz und führt weiter aus: „Das ist für uns alle wichtig, denn den Herausforderungen der Zukunft müssen wir gemeinsam begegnen, dafür wollen wir unsere Stadt fit machen. Mein ganz herzlicher Dank gilt nicht nur den Kandidatinnen und Kandidaten, die sich in ihrer Freizeit für die Belange von Kindern und Jugendlichen in Oberhausen einsetzen wollen, sondern auch der Lehrerschaft der Oberhausener Schulen. Nur durch ihr Engagement sind die Wahlen zum neuen Jugendparlament möglich.“

Zwölf Schulen vertreten

Insgesamt werden zwölf weiterführende Schulen im Jugendparlament vertreten sein, unter anderem alle fünf Gymnasien sowie die vier Gesamtschulen. Weiterhin sind Schüler von zwei Realschulen und einem Berufskolleg in Oberhausen dabei. Das Durchschnittsalter der Kandidaten beträgt 15 Jahre.
Am Donnerstag,18. August, wird sich das sechste Jugendparlament konstituieren; seine Amtszeit reicht bis in das Jahr 2024. Das Gremium tagt als nächstes am Mittwoch, 8. Juni, ab 17 Uhr im Raum Brüssel des Congress-Centrums Oberhausen, Düppelstraße 1. Dort können Interessierte sich ein Bild von der Arbeit des Jugendparlamentes machen.

Autor:

Lokalkompass Oberhausen aus Oberhausen

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