Gemeinsam mit der OberhausenCrowd gegen Corona
Solidarität gefragt

In der Coronakrise steht die Energieversorgung Oberhausen (EVO) als Teil dieser Stadt helfend zur Seite. Der Verzicht auf persönliche Kontakte ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um eine Verbreitung des Virus weiter einzudämmen.

In Oberhausen sind viele Menschen vom Shutdown betroffen und in der Folge Existenzen bedroht. Solidarität ist jetzt besonders wichtig, um diese schwere Zeit gemeinsam zu meistern. Mit der OberhausenCrowd ermöglicht die EVO allen Oberhausener Bürgern sich für diejenigen stark zu machen, die jetzt schnelle finanzielle Hilfe benötigen.
Was versteht man unter „OberhausenCrowd gegen Corona“? Mit der Aktion „OberhausenCrowd gegen Corona“ möchte die EVO allen Oberhausener Bürgern, die vom Shutdown betroffen sind, finanzielle Unterstützung mit Hilfe unserer Crowd-Plattform ermöglichen.
Wie funktioniert das genau? Die Energieversorgung Oberhausen hat mittels einer Spezialaktion die Kampagne „OberhausenCrowd gegen Corona“ ins Leben gerufen und die bestehende Plattform technisch angepasst.

Betroffen vom Shutdown

Ab sofort steht Jedem, der direkt vom Shutdown in Oberhausen betroffen ist, und dessen Existenz durch zum Beispiel Umsatzeinbußen gefährdet ist, die Plattform frei, um ein Projekt zu starten. „Wir glauben, dass Oberhausen jetzt fest zusammen hält und es Viele gibt, die beispielsweise ihr Lieblingsgeschäft, ihre Lieblingsbar oder Ihre Lieblings-Kulturstätte mit einem virtuellem Bier oder einem virtuellem Ticket unterstützen“, ist sich Ronja Gloger, Projektleiterin der OberhausenCrowd seitens der EVO, sicher.

Sondertopf

Ein eigens neu geschaffener Sondertopf macht möglich, dass pro zehn Euro Unterstützung fünf Euro von Seiten der EVO hinzufließen. Zusätzlich werden die anfallenden Gebühren für die Beratung und Abwicklung seitens des Projektpartners fairplaid übernommen.„Wir sind fest davon überzeugt, dass nicht nur wir uns als Teil dieser Stadt sehen und helfen möchten, sondern dass es da draußen ganz viele Menschen gibt,, die unterstützen und helfen möchten, wenn es um die ein oder andere hilflose Existenz geht“, so Sabine Benter in deren Bereich das Projekt angesiedelt ist.
Wer Interesse hat und ein Projekt anlegen möchte, kann dies ganz einfach über die Webseite www.oberhausen-crowd.de oder per Mail an Ronja Gloger r.gloger@evo-energie.de .

Autor:

Jörg Vorholt aus Oberhausen

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