Am schönsten Ende der Welt

Weiter südlich geht es in Neuseeland nicht: Sina Schiemann am südlichsten Punkt der Südinsel.            Fotos: privat
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Letztes Jahr im Juli begann Sina Schiemanns großes Abenteuer „Neuseeland“. Am 9. Juli trafen sich alle Austauschschüler am Flughafen Frankfurt von dort aus ging es los.

Sie waren insgesamt 13 Schüler und eine Mitarbeiterin der Firma TravelWorks, der Organisation, mit der sie den Austausch gemacht hat. Ein solche Reise ans andere, ans schönste Ende der Welt, ist nach wie vor etwas ganz Besonderes. Die 17-Jährige bot uns ihren Reisebericht an, der nicht nur Gleichaltrige mit ähnlichen Ideen interessieren dürfte. Hier nun ihre Erinnerungen:
„Nachdem wir unsere Koffer aufgeben hatten und der Abschied von meinen Eltern näher rückte, bekam ich ein wenig Angst, denn ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was auf mich zu kommen wird.
Nachdem die letzten Tränen geweint waren und meine Eltern mir ein schöne Zeit in Neuseeland wünschten, ging es durch die Kontrollen und kurz darauf saßen wir in dem riesigen Flieger, der uns bis nach Sydney bringen sollte. Für mich stand fest: Ich bin auf der Reise in mein größtes Abenteuer.
Nach einen kurzem Stop in Singapur ging es weiter nach Sydney, wo wir in eine kleine Maschine umstiegen, die uns nach Auckland, Neuseelands größte Stadt, brachte.
Die ersten zwei Tage verbrachten wir in Auckland. Dort wurde uns von dem Partnerbüro von TravelWorks „Work´n´Holiday“ alles wichtige zum Leben in der Gastfamilie erklärt und es gab ein wenig Landeskunde.
In Auckland machten wir einen Stadtrundgang und wir sind auf den „Skytower“ (Wahrzeichen von Auckland) gefahren, von dort aus hatten wir eine tolle Sicht über die Stadt.
Zwei Tage später ging es für zwei weitere Austauschschüler und mich per Flugzeug weiter auf die Südinsel. Am Flughafen von Invercargill, im äußersten Süden der Südinsel, wurde ich von meiner ersten Gastfamile in Empfang genommen und wir sind sofort nach Winton, meinem neuen Zuhause auf Zeit gefahren. Ich war sehr aufgeregt, mein „neues“ Zimmer zu sehen. Meine Gastfamile bestand aus meiner Gastmutter, meiner gleichaltrigen Gastschwester und meinem zwei Jahre jüngeren Gastbruder.
Nachdem ich ein wenig Zeit hatte mich einzuleben, ging es zwei Tage später auch schon in die Schule. Ich habe das „Central Southland College“ eine kleine Schule in Winton besucht. (...)

Lesen Sie den ausführlichen Reisebericht in der Ausgabe des Wochenanzeigers Oberhausen vom 3. Juli!

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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