Neue Info-Tafel vor dem evo-Werksgelände

Am Zaun des Werksgeländes der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) informiert eine Infotafel über Meilensteine in der Geschichte der öffentlichen Energieversorgung in Oberhausen. ^Foto: privat
  • Am Zaun des Werksgeländes der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) informiert eine Infotafel über Meilensteine in der Geschichte der öffentlichen Energieversorgung in Oberhausen. ^Foto: privat
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Kürzlich wurde die letzte von Verkehrsverein und Stadtarchiv erarbeitete Info-Tafel zu bedeutenden industriellen Erinnerungsorten in Oberhausen angebracht: Am Zaun des Werksgeländes der Energieversorgung Oberhausen AG (evo) an der Danziger Straße auf Höhe der historischen Kraftwerksfassade informiert diese nun am historischen Ort über die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der öffentlichen Energieversorgung in Oberhausen.

Entstanden ist die Tafel im Rahmen eines Projektes des Oberhausener Verkehrsvereins mit dem Stadtarchiv Oberhausen. „Wir freuen uns, dass der historische Standort unseres Kraftwerks in Alt-Oberhausen mit der Anbringung der Info-Tafel nun in den Kreis der herausragenden industriellen Erinnerungsorte in der Stadt aufgenommen wurde“, freut sich Bernd Homberg, technischer Vorstand der evo.
Ähnlich zufrieden zeigt sich Michael Weier vom Oberhausener Verkehrsverein: „Mit der Anbringung dieser letzten Tafel hat das Projekt ein würdiges Ende gefunden. Wir wünschen uns für die Zukunft, dass viele Passanten über die Info-Tafeln hier und andernorts im Stadtgebiet die zentralen Schauplätze der industriellen Entwicklung der Stadt noch einmal neu und aus anderer Perspektive kennenlernen.“
Bei der Bereitstellung von Bildmaterial und der Texterstellung war zudem das Stadtarchiv mit von der Partie: „Es ist schön zu sehen, dass es mit dem Projekt gelungen ist, Stadtgeschichte im gegenwärtigen Stadtbild für Oberhausener und Stadttouristen lebendig zu machen“, freute sich Dr. Magnus Dellwig, Leiter des Stadtarchivs.
30 Info-Tafeln sind nunmehr über das Stadtgebiet der Alten und Neuen Mitte verteilt.

Autor:

Klaus Bednarz aus Dinslaken

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