Mehr Inklusion in der Kultur
Neues Projekt wird mit einer Million Euro gefördert

v.l.: Netzwerk-Koordinatorin Bianca Mehanovic, Jochen Riemer, die Leiterin des Kulturbüros Prof. Dr. Romi Domkowsky, Florian Bendorf vom Büro für Chancengleichheit, der Bundesbeauftragte Jürgen Dusel, Dezernent Ralf Güldenzopf, die Leiterin der Volkshochschule, Dr. Geza Reisz vom Bert-Brecht-Bildungszentrum, der Chef der Caritas, Michael Kreuzfelder, Barbara Klingels, Stephanie Schütte, Caritas Oberhausen, Michelle Potschka vom Kulturbüro und Diana Bengel, Bert-Brecht-Bildungszentrum. | Foto: Volker Köster
  • v.l.: Netzwerk-Koordinatorin Bianca Mehanovic, Jochen Riemer, die Leiterin des Kulturbüros Prof. Dr. Romi Domkowsky, Florian Bendorf vom Büro für Chancengleichheit, der Bundesbeauftragte Jürgen Dusel, Dezernent Ralf Güldenzopf, die Leiterin der Volkshochschule, Dr. Geza Reisz vom Bert-Brecht-Bildungszentrum, der Chef der Caritas, Michael Kreuzfelder, Barbara Klingels, Stephanie Schütte, Caritas Oberhausen, Michelle Potschka vom Kulturbüro und Diana Bengel, Bert-Brecht-Bildungszentrum.
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"Lass mal gemeinsam machen. Inklusives Kulturleben in Oberhausen" ist das Projekt überschrieben, das vom Caritasverband Oberhausen gemeinsam mit dem Kulturbüro und dem Bereich Chancengleichheit der Stadt getragen und das mit einer Million Euro vom Landesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie der Aktion Mensch gefördert wird.

Ziel des Projektes, das zunächst über fünf Jahre laufen soll, ist, Menschen mit und ohne Behinderung einen leichteren und vor allem selbstverständlicheren Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen.
Schon Ende April war Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, in Oberhausen zu Besuch, um sich über "Lass mal gemeinsam machen" zu informieren. Für den Politiker ein "Leuchtturmprojekt", zumal er sich selbst intensiv für mehr Inklusion in der Kultur einsetzt.

Für die Caritas zeichnen Bianca Mehanovic und Claudia Kosch als Netzwerk-Koordinatorinnen verantwortlich:  "Wir freuen uns, dass der inklusive Gedanke jetzt auch in der Kultur angekommen ist. Es sollte selbstverständlich sein, dass sich Menschen mit und ohne Behinderung im kulturellen Raum treffen, um gemeinsam Kunst und Kultur zu genießen."

Autor:

Caritasverband Oberhausen e.V. aus Oberhausen

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