Oberhausener Möhnen trotzen dem Unwetter

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Ausgerechnet zur Weiberfastnacht regnete es ohne Ende.
Den Möhnen auf dem Oberhausener Altmarkt interessierte das überhaupt nicht. Trotz Unwetterwarnung wurde gesungen und geschunkelt. Auf der Bühne Gaben sich das Stadtkinderprinzenpaar und der Stadtprinz Jörg I. das Mikrofon in die Hand. Mark Koch heizte den Möhnen mit seinen Songs ein. Um Punkt 13 Uhr hieß es auf um die Behörden in närrische Hände zu geben. Nach einen Marsch durch die Stadt wurde zuerst der stellvertretende Polizei Präsident kassiert. Anschließen stürmte Prinz Jörg I. und die Narrenschar das Amtsgericht um auch hier die höchste Instanz zu „verhaften“ auch das ging Recht zügig. Da Narren zum Feiern Geld benötigen überfielen sie keine Bank sondern beschlagnahmten das Finanzamt. Hier benötigte der Stadtprinz Hilfe vom Stadtkinderprinzenpaar Prinz Christiano und Prinzessin Annabel I. Ohne die Beiden wäre das Amt nicht so schnell erobert worden. Nun ging es in Richtung Galgenberg um das Rathaus bis Aschermittwoch zu erobern. Hier wartete Oberbürgermeister Daniel Schranz bereits auf die Tollitäten der Stadt. Ohne viel Gegenwehr erhielten die Tollitäten den Stadtschlüssel.

Autor:

Michaela Brumm aus Oberhausen

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