RWO - FSV Duisburg 5:4

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Neun Tore im Stadion Niederrhein, zwei Platzverweise, zwei Elfmeter, da war alles drin beim Halbfinale um den Einzug ins Finale um den Niederrheinpokal. Matchwinner aus Sicht der Kleeblätter war Tarik Kurt, der vier Treffer erzielte.

Kurt brachte RWO eigentlich früh in der 15. und 24. Minute auf die Siegesspur, doch ein Eigentor von Keeper Udegbe, der Ball versprang zuvor unglücklich, sorgte wieder für Spannung. Als Kurt noch vor der Pause den alten Abstand wieder herstellte, schien vor den gut 2.000 Zuschauern die Partie für die zwei Klassen höher spielenden Gastgeber entschieden. Und das erst recht, als Raphael Steinmetz in der 49. Minute sogar auf 4:1 erhöhte. Doch der Landesligist gab nicht auf, verkürzte durch Bulut aus seiner Sicht auf 3:4. Das dritte Tor entsprang einem Foulelfmeter (65.), Heber kassierte für die Notbremse zudem die rote Karte.
In Unterzahl konzentrierte sich RWO wieder und konnte sich an diesem Abend auf Tarik Kurt verlassen, der in der 70. Minute das 5:3 erzielte. Entscheidung? Nein, die Duisburger verkürzten noch ein letztes Mal auf 5:4 in der 82. Minute. Die Spannung blieb bis zur Schlussminute, in der Maik Odenthal noch einen Foulelfmeter gegen den FSV-Nottorhüter verschoss. Keeper Ograjensek wurde ebenfalls wegen Notbremse vom Platz gestellt. Am Ende feierten die Kleeblätter ausgiebig mit ihren Fans.

Fotostrecke: Carsten Walden

Autor:

Carsten Walden aus Oberhausen

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