Frust

Beiträge zum Thema Frust

LK-Gemeinschaft
Der "Deutsche Gewerkschaftsbund" befürchtet eine Verrohung der Gesellschaft in Deutschland und möchte mit der Wanderausstellung, die auch fur dem Willy-Brandt-Platz Station machte, gegensteuern. Unser Foto zeigt von links nach rechts Kerstin Timm (Stadtverwaltungs-Personalrätin), Bertram Polenz (Personalratsvorsitzender), Bürgermeisterin Bettina Weist und Hans Hampel (DGB). | Foto: Braczko

Mit mehr Personal dem Frust der Bürger begegnen
Gewerkschaft befürchtet "Verrohung" der Gesellschaft

Sechs Aufsteller beherrschten jetzt die Szenerie auf dem Rathausvorplatz. Denn der Deutsche Gewerkschafts-Bund (DGB) macht sich große Sorgen um die „Verrohung“ der Gesellschaft“ – und will dagegen steuern. Auf den Schautafeln berichten sechs „echte Fotomodelle“, was sie persönlich bei ihrer Arbeit erlebten: Der Feuerwehrmann Alexander beschwert sich: „Ich lösche ein brennendes Haus – und Du bewirfst mich mit Böllern!“ Die Krankenhaus-Pflegekraft Simone berichtet: „Ich versorge Deine Wunden –...

  • Gladbeck
  • 13.08.21
Vereine + Ehrenamt
 Zum Ende der Aktion übergab Sina Mind (links) alle Wunschzettel an die städtische Kinder- und Jugendbeauftragte Sarah Kimmeskamp.

Gladbecker Kinder nutzten "Wunschbaum"-Aktion
Den Frust von der Seele geschrieben

Eine Woche lang dauerte die "Wunschbaum-Aktion", zu der die Initiative "Familien in der Krise" auch alle Gladbecker Kinder aufgerufen hatte. Eine Woche lang konnten die Jungen und Mädchen an einem Baum am Treppenaufgang an der Rückseite des Alten Rathauses ihre ganz persönlichen Wunschzettel anbringen. "Ich finde, die Aktion war schon erfolgreich," zog die Gladbecker Initiatorin Sina Mind eine positive Bilanz. In der Summe waren es gut 25 Kinder, die ihren "Wunschzettel" an dem Baum...

  • Gladbeck
  • 11.02.21
Vereine + Ehrenamt
Wenn es nach den Plänen der Propstei-Spitze geht, soll die Zweckeler "Herz-Jesu-Kirche" im Jahr 2020 faktisch geschlossen werden. Diese Pläne sorgten für die Gründung der "Fördergemeinschaft Rettet die Herz-Jesu-Kirche", die nun allerdings - mit einer gehörigen Portion Frust im Bauch - ihre Aktivitäten zumindest erst einmal ruhen lassen will. | Foto: Archiv: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Heftige Kritik in Richtung Propstei-Spitze: Resignierte Katholiken in Gladbeck-Zweckel geben Kampf um ihren "Dom" auf

Zweckel. Sie ist zweifelsohne eines der Wahrzeichen von Zweckel, doch ihr Fortbestand ist in großer Gefahr. Die Rede ist von der "Herz-Jesu-Kirche" am Kardinal-Hengsbach-Platz, in der aber ab dem Jahr 2020 keine Gottesdienste mehr stattfinden sollen, sofern das von der Propsteispitze verkündete Sparprogramm in die Realität umgesetzt werden sollte. Als diese Pläne von Propst André Müller öffentlich verkündet wurden, ging sofort ein Aufschrei der Entrüstung durch die Reihen der Katholiken im...

  • Gladbeck
  • 02.03.17
Überregionales
Hans-Albert Bystron hat per Foto fesgehalten, wie es aktuell an der Winkelstraße in Zweckel aussieht. Die dort lebenden Bürger sehen sich von der Stadt Gladbeck in Sachen Entsorgung von "Hochwasser-Sperrmüll" im Stich gelassen. | Foto: Bystron

Was ist Sperrmüll? Stadt Gladbeck lässt Hochwasseropfer "im Regen stehen"!

Zweckel. Die Winkelstraße in Zweckel gehörte vor gut zwei Wochen zu den Gebieten, die nach dem Starkregen in Wassermassen versank. Und auch in den Keller von Hans-Albert Bystron fand das Wasser seinen Weg, vernichtete dort gelagerte Gegenstände, sorgte für materiellen als auch ideellen Schaden. „Wir haben uns ans Aufräumen gemacht,“ erinnert sich Bystron. „Und unsere Anfrage bezüglich der Entsorgung des Sperrmülls beim Betriebshof wurde auch mit großem Verständnis aufgenommen und man sicherte...

  • Gladbeck
  • 21.06.16
  • 5
  • 1
Überregionales
Foto: WEBALDO/pixelio.de

Helfer "durften" nicht helfen

Auch 13 Wehrleute aus Gladbeck gehörten zu der 130köpfigen Feuerwehr-Einheit des Kreises Recklinghausen, die zum Einsatz in die Hochwassergebiete an der Elbe gerufen wurden. Sieben Tage lang sollte der Einsatz dauern, nach nur drei Tagen war er aber schon zu Ende. Voller Tatendrang waren die Wehrmänner aufgebrochen, enttäuscht und mächtig verärgert kehrten sie in ihre Heimat zurück. Über soziale Netzwerke lassen sie nun seit Tagen ihrem Frust freien Lauf. Mächtig viel Frust, denn im Osten...

  • Gladbeck
  • 21.06.13
  • 4
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