Weniger Schneetouristen im HSK
Skigebiet "Wilde Wiese" in Sundern zeitweise gesperrt

Auch am Sonntag (10. Januar) waren die Kommunen der Ski- und Rodelgebiete sowie die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis gut vorbereitet, um die Einhaltung der Coronaschutzverordnung und der ergänzenden Allgemeinverfügungen zu überwachen. Anders als am Wochenende zuvor zogen wesentliche weniger Schneetouristen ins Sauerland.  | Foto: pixabay/Grafik Sikora
  • Auch am Sonntag (10. Januar) waren die Kommunen der Ski- und Rodelgebiete sowie die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis gut vorbereitet, um die Einhaltung der Coronaschutzverordnung und der ergänzenden Allgemeinverfügungen zu überwachen. Anders als am Wochenende zuvor zogen wesentliche weniger Schneetouristen ins Sauerland.
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Auch am Sonntag (10. Januar) waren die Kommunen der Ski-und Rodelgebiete sowie die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis gut
vorbereitet, um die Einhaltung der Coronaschutzverordnung und der ergänzenden
Allgemeinverfügungen zu überwachen. Anders als am Wochenende zuvor zogen
wesentliche weniger Schneetouristen ins Sauerland. Trotzdem waren viele
Parkplätze gut gefüllt, allerdings nicht überfüllt. Das teilten die Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis und die Städte Brilon, Olsberg, Schmallenberg, Sundern und Winterberg in einer gemeinschaftlichen Presseerklärung mit.

Lediglich die Zufahrt zumSkigebiet "Wilde Wiese" in Sundern musste am Nachmittag zwischenzeitlich
geregelt bzw. gesperrt werden. Die Menschen hielten sich überwiegend an die Ge-

und Verbote. Trotzdem stellten die Ordnungskräfte insgesamt 23 Verstöße fest.Dabei handelt es sich um 23 Verstöße gegen das Betretungsverbot bzw. die
Maskenpflicht oder die Allgemeinverfügungen. 23 Platzverweise wurden
ausgesprochen und 15 Verkehrsverstöße festgestellt. Die Ordnungsämter der
zuständigen Kommunen und die Polizei stehen auch in der nächsten Woche im
ständigen Austausch. Gemeinsam wird die Situation beobachtet und bewertet. "Wir
hoffen, dass die Leute die Appelle weiterhin ernst nehmen und zu Hause bleiben."

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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