Alliierte

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Politik
Foto: Dr. Steffen Leibold
14 Bilder

Gedenkstättenfahrt in die Niederlande
Gedenkstättenfahrt: Vier Tage – vier Orte

Vom 30. Mai bis zum 2. Juni machten sich 18 Schüler*innen der AG „Gemeinsam in Vielfalt“ aus Jahrgang 10 der Leibniz-Gesamtschule mit Döndü Kaynak und Dr. Steffen Leibold auf den Weg in die Niederlande. Ziel dieser Fahrt war eine Beschäftigung mit den oft nicht bekannten nationalsozialistischen Verbrechen in unserem Nachbarland. Die Themen umfassten eine Auseinandersetzung mit dem Überfall Deutschlands auf die Niederlande 1940, dem Holocaust, der Zwangsarbeit, dem Widerstand gegen die deutsche...

  • Duisburg
  • 15.06.22
  • 2
Vereine + Ehrenamt
Harald Schmitz (von rechts) weist auf die Gedenktafel des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers (Uferstraße) hin, zu dem Jürgen Lohbeck, Frank Overfoff und Josef Johannes Niedworok Fakten zusammengetragen haben. | Foto: Foto und Text von: Ulrich Bangert

Historiker tragen Fakten zusammen zum ehemaligen „Ostarbeiter-Gemeinschaftslager Langenberg/Rhld. Heegerstraße“
Langenberger beachteten die Zwangsarbeiter nicht

Historiker tragen Fakten zusammen zu einem ehemaligen „Ostarbeiter-Gemeinschaftslager Langenberg/Rhld. Heegerstraße“ an der Uferstraße in Langenberg. Ein Text von Ulrich Bangert: Hinter zwei eher kleinen Gebäuden an der Uferstraße verbirgt sich ein Kapitel deutscher Geschichte, das erst langsam aufgearbeitet wird. Es handelt sich um das „Ostarbeiter-Gemeinschaftslager Langenberg/Rhld. Heegerstraße“, das im Oktober 1942 auf dem seinerzeit städtischen Gelände zwischen Bonsfelder Straße und dem...

  • Velbert
  • 23.07.21
LK-Gemeinschaft
Die bei dem Luftangriff am 28. Februar 1945 stark beschäftigte Fuhrparkbrücke in Hagen, fotografisch aufgenommen im Sommer 1946 von Willy Lehmacher. Erst im Jahre 1959 konnte an dieser Stelle eine neue Brücke eingeweiht werden. | Foto: Stadtarchiv Hagen

Am 28. Februar 1945 fielen die Bomben
Schicksalsschwerer Tag: Heimatblätter erinnerten im Februar an den Luftangriff auf Hagen

Die Hohenlimburger Heimatblätter widmeten sich in ihrer Februarausgabe mit einem schicksalsschweren Tag in der Stadtgeschichte Hagens: Der 28. Februar 1944. Es geht um ein Geschehen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs. Die letzten Monate und Wochen des Kriegs waren die verlustreichsten im gesamten Kriegsverlauf. Der Vormarsch der alliierten Truppen, die seit Oktober 1944 im Westen und Osten bereits auf deutschem Reichsgebiet kämpften, konnte nach der gescheiterten „Ardennenoffensive“ durch...

  • Hagen
  • 28.02.21
LK-Gemeinschaft
Der Ruhr-Eisenbahnviadukt zwischen Vorhalle und Herdecke wurde im Zweiten Weltkrieg gleich zweimal teilzerstört. Die zweite Zerstörung wurde von der Deutschen Wehrmacht herbeigeführt - wenige Stunden vor dem Kriegsende in unserer Region.  | Foto: Archiv Ruhrverband
2 Bilder

Ende April 1945
In der City war keinHaus mehr intakt: Viele Brücken von den Deutschen zerstört

Vor 75 Jahren – genauer: Mitte/Ende April 1945 – gelang es den Truppen der USA, nicht nur Hagen zu erobern, sondern auch alle anderen benachbarten Städte. Als Truppenteile der 86. US-Infanterie-Division (die „Black Hawks“) am 14. April den Talkessel der Hagener Innenstadt erreichten, gelangten sie in ein Wohn-, Geschäfts- und Verwaltungsquartier, in dem praktisch kein einziges Haus mehr intakt war. Von Michael Eckhoff Insbesondere ein am 15. März erfolgter Großangriff der britischen Luftwaffe...

  • Hagen
  • 29.04.20
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