Angehörige

Beiträge zum Thema Angehörige

Ratgeber

Resilienz in stürmischen Zeiten
Vortrag für pflegende Angehörige

Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe lädt zu einem Online-Vortrag ein, um pflegende Angehörige bei der Stärkung ihrer Widerstandskräfte zu unterstützen. "Widerstand ist nicht zwecklos! – gestärkt und flexibel in stürmischen Zeiten!“ ist ein "lebendiger" Resilienzvortrag, der einen umfassenden Überblick zum Thema bietet und sich mit der Frage beschäftigt, wie es gelingen kann, auch in schwierigen und stürmischen Zeiten "der Kapitän/die Kapitänin des eigenen Schiffes" zu sein und zu bleiben. Auf...

  • Moers
  • 24.03.22
  • 1
Ratgeber
Besuche sind im St. Josef Krankenhaus nur in Ausnahmefällen möglich. Die Geschäftsführung bittet um Verständnis und begründet die Maßnahme mit den hohen Infektionszahlen. | Foto: Heike Cervellera

Besuche im Krankhaus stark eingeschränkt
Zum Schutz aller

„Wir verstehen, dass Angehörige bei stationärer Behandlung eines Familienmitgliedes nah sein und dem Patienten beistehen möchten“, so Ralf H. Nennhaus, Geschäftsführer des St. Josef Krankenhauses, „trotzdem bitten wir um Verständnis, dass zum Schutz unserer Mitarbeiter und Patienten Krankenbesuche nur in Ausnahmefällen möglich sein.“ Die hohen Infektionszahlen und die dadurch bedingte starke und lange Auslastung der Intensivbetten erfordert eine Verlängerung der restriktiven Besuchsregelung....

  • Moers
  • 13.04.21
Ratgeber
Viele Menschen, die sich um Angehörige kümmern, "wissen nicht, dass der Pflegegrad 1 bereits "geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit" berücksichtigt.", heißt es in einer Presseinfo der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel. | Foto: LK-Archiv

"Sorgen Sie noch oder pflegen Sie schon?" / Videokonferenz der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel: Donnerstag, 18. März, 18 Uhr
Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel gibt Tipps für Angehörige von Pflegebedürftigen

"Der Begriff "Pflege" wird oft in Verbindung gebracht mit direkten Tätigkeiten, wie der Körperpflege. Viele Menschen, die sich um Angehörige kümmern, würden sich daher als sorgende Angehörige bezeichnen und wissen nicht, dass der Pflegegrad 1 bereits "geringe Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit" berücksichtigt.", heißt es in einer Presseinfo der Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel. Ihre Unterstützung besteht darin, vieles zu organisieren, für Beschäftigung zu sorgen oder stets ein offenes Ohr zu...

  • Wesel
  • 12.03.21
Ratgeber
Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige am Donnerstag, 18. Februar, um 18 Uhr zu einem Erfahrungsaustausch per Videokonferenz ein. | Foto: LK-Archiv

Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel informiert / Konflikte und Überlastung in der Pflege von Angehörigen
Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige zum Erfahrungsaustausch ein

Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Kreis Wesel lädt pflegende Angehörige am Donnerstag, 18. Februar, um 18 Uhr zu einem Erfahrungsaustausch per Videokonferenz ein. Dann kann es unter anderem um folgende Fragen gehen: Ist es in Ordnung, dass der eigene Vater noch Auto fährt, obwohl er an einer beginnenden Demenz leidet? Wäre es nicht besser, dass die Mutter stationär untergebracht wird, weil der Haushalt völlig verwahrlost ist und sie keine Struktur mehr in ihrem Lebensalltag hat? Muss ich die...

  • Xanten
  • 04.02.21
Ratgeber
„Das DiK-Team", von links: Daniela Sturm (Krankenhaus Bethanien), Sigrid Schulz-Rohrbach (Krankenhaus Bethanien) und Ute Ufermann („Die Pflege“) koordinieren das Projekt DiK im Krankenhaus Bethanien. | Foto: Bethanien

Die Alltagsbegleiter betreuen demenziell veränderte Menschen im Bethanien
Menschen mit Demenz nicht alleine lassen

Eine fremde Umgebung, ungewohnte Abläufe, häufig wechselnde Bezugspersonen. Vor diesen und weiteren Herausforderungen stehen Menschen mit Demenz während eines Aufenthaltes im Krankenhaus. Häufig fällt es ihnen schwer, ihre Situation zu verstehen und sie fühlen sich unsicher. In manchen Fällen kann dies sogar dazu führen, dass sie das Krankenhaus verlassen und sich dadurch ihr Gesundheitszustand verschlechtert. Genau an dieser Stelle setzt das Projekt DiK („Demenzbegleitung im Krankenhaus“) an –...

  • Moers
  • 15.12.20
Ratgeber
Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. | Foto: LK-Archiv

Neue Selbsthilfegruppe für berufstätige pflegende Angehörige im Kreis Wesel
Angebot des Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe

Wird eine nahestehende Person – die Eltern, der Partner oder das eigene Kind – plötzlich pflegebedürftig, stehen viele berufstätige Angehörige vor einer ganz besonderen Herausforderung. Oft entsteht ein Spagat zwischen dem Wunsch oder der Verpflichtung zu helfen und der Verantwortung für den eigenen Lebensalltag. Eine Selbsthilfegruppe bietet einen geschützten Raum, sich mit anderen Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, auszutauschen. Gedanken, Zweifel und Gefühle dürfen...

  • Wesel
  • 01.12.20
Ratgeber
Grafik zur Neufassung der Allgemeinverfügung des Kreises Wesel. | Foto: Kreis Wesel

Neufassung der Allgemeinverfügung Kreis Wesel
Quarantäne für Positiv-Getestete und deren Haushaltsangehörige

Seit dem 3. November gilt für Bewohner*innen des Kreises Wesel, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden sowie für deren Haushaltsangehörige ab dem Bekanntwerden des Testergebnisses eine häusliche Quarantäne. Nun hat der Kreis Wesel eine Neufassung dieser Allgemeinverfügung veröffentlicht, die ab Freitag, 20. November, in Kraft tritt. In Bezug auf die bis dahin geltende Allgemeinverfügung enthält sie ergänzende Hinweise zu abweichenden Quarantäne-Zeiträumen und einen klärenden Hinweis...

  • Moers
  • 20.11.20
Ratgeber
An „Totensonntag“ gedenken viele Hinterbliebene ihren Verstorbenen. Aufgrund von Corona wird es an diesem Sonntag anders laufen als sonst. | Foto: Aeternitas

Totensonntag in anderer Form
Gemeinsam trauern

Am Sonntag, 22. November, ist der traditionelle „Totensonntag“. An diesem Tag gedenken viele Menschen der nahen Verstorbenen. Sie gehen auf die Friedhöfe, richten die Gräber, stellen Grablichter auf. Auch in den Kirchen werden Angehörige eingeladen und Gottesdienste gefeiert. Eigentlich. In diesem Coronajahr ist alles anders. Die Stadtkirchengemeinde wird den Totensonntag, oder wie er auch heißt: "Ewigkeitssonntag", in anderer Form feiern. Es wird keinen Morgengottesdienst geben. „Stattdessen...

  • Moers
  • 17.11.20
Natur + Garten
Im Herbst strömen die Angehörigen wieder auf die Friedhöfe, um den Toten zu gedenken. Die ENNI sorgt dafür, dass die Flächen sich in einem akkuraten Zustand befinden. | Foto: Aeternitas

ENNI richtet Friedhöfe für Allerheiligen her, 77 Fußballfelder an Friedhofsfläche
Viele, viele bunte Blätter

Nach einem erneut sehr warmen Sommer erlebt der Niederrhein einen teils goldenen Herbst, gepaart mit endlich sehr regenreichen Tagen. Gerade die Sonne und zuletzt deutlich zweistellige Temperaturen wecken beim Menschen beinahe Frühlingsgefühle. Die Bäume jedoch haben die Zeichen der Zeit längst erkannt und werfen ihre Blätterpracht ab – und das, obwohl es noch keinen Nachtfrost gab. Auch auf den zehn Moerser Friedhöfen purzelt das Laub bereits in großen Mengen. Und das bedeutet für die Truppe...

  • Moers
  • 29.10.19
Vereine + Ehrenamt
Zum gemeinsamen Ausflug traf sich die JUPA Parkinson Selbsthilfegruppe der Kreise Kleve, Wesel und Borken.
Beim Begriff JUPA assoziiert der ein oder andere sicherlich etwas anderes. In diesem Fall steht JUPA für Junge Parkinson-Erkrankte (unter 60 Jahre), die sich vor eineinhalb Jahren gemeinsam mit ihren Angehörigen zu einer Selbsthilfegruppe rund um Andrea Köster formiert haben. | Foto: Zur Verfügung gestellt vom Kneippverein Elten e.V..
2 Bilder

Ausflug der Parkinson Selbsthilfegruppe der Kreise Kleve, Wesel und Borken

Zum gemeinsamen Ausflug traf sich die JUPA Parkinson Selbsthilfegruppe der Kreise Kleve, Wesel und Borken. Beim Begriff JUPA assoziiert der ein oder andere sicherlich etwas anderes. In diesem Fall steht JUPA für Junge Parkinson-Erkrankte (unter 60 Jahre), die sich vor eineinhalb Jahren gemeinsam mit ihren Angehörigen zu einer Selbsthilfegruppe rund um Andrea Köster formiert haben. Betroffene treffen sich regelmäßig Angefangen mit drei Teilnehmern zählt die Gruppe mittlerweile 19 Betroffene....

  • Wesel
  • 04.10.19
Politik
Uwe Eller, Diane Kamps, Frank Berger und die .Bundestagsabgeordnete Sabine Weiss (v.l.) | Foto: CDA Moers

CDA Moers diskutiert, ob Pflege sicher ist
Gute Frage: Was läuft in der Pflege eigentlich falsch?

Das Thema Pflege wird wohl jeden Menschen im Laufe seines Lebens Einladung betreffen – sei es, indem er selbst pflegebedürftig wird oder wenn Angehörige nicht länger ohne Hilfe auskommen. Deshalb fand die CDA Moers nicht von ungefähr große Resonanz mit ihrer Podiumsdiskussion unter dem spannenden Titel „Ist die Pflege sicher?“ Zumal sich an dem vom CDA-Vorsitzenden Frank Berger moderierten Abend zwei ausgewiesene Expertinnen des Themas annahmen: Bundestagsmitglied Sabine Weiss, Parlamentarische...

  • Moers
  • 20.08.19
Natur + Garten
Tanja Reckers von der Caritas, Roland Fleischhacker, Jürgen Dietrich (beide Reparatur-Café), Rolf Unterwagner vom Sanitätshaus Unterwagner, Edgar Nesbach, zuständig für den Hauptfriedhof, Kornelia Jordan  von der Stadt Moers, Inga Krenn von der Friedhofsverwaltung, Monika Rudolph-Ketterl vom Sanitätsgeschäft Hodey, Lutz Hormes von der ENNI, Bianca Solop, Orthopädietechnik Bültzingslöwen, und Brigitte Brähler von der Friedhofsverwaltung (v.l.n.r.) machen Leuten Beine.  | Foto: privat

Wo Hilfe benötigt wird: Sechs Rollstühle stehen Trauernden kostenlos zur Nutzung zur Verfügung
Hier geht was - trotz Rollstuhl

Der Energie-Anbieter ENNI bietet am Moerser Hauptfriedhof einen neuen Service an: Sechs Rollstühle stehen Trauernden hier ab sofort kostenlos zur Nutzung zur Verfügung. Das Angebot soll insbesondere Menschen ansprechen, die im Alltag nicht auf einen Rollstuhl angewiesen sind, bei Bestattungen aber den Bedarf verspüren, eine solche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Initiative für das Projekt ging vom Caritasverband Moers-Xanten sowie dem Bestattungsunternehmen Reiner Horn aus. Das Sanitätshaus...

  • Moers
  • 11.08.19
Ratgeber
An Allerheiligen pilgern viele Familien wieder auf die Friedhöfe, um ihren Verstorbenen zu Gedenken. Hier ein Feld mit so genannten Rasengräbern. | Foto: Thiele

Frage der Woche: Wie wollt ihr später bestattet werden?

Am heutigen 1. November ist es wieder soweit: Allerheiligen, einer der höchsten christlichen Totengedenktage. Als Brauchtum gehen viele Menschen mit der ganzen Familie auf den Friedhof, um ihren Verstorbenen zu gedenken. Doch viele Menschen lassen sich gar nicht mehr "klassich" beerdigen. Vielmehr geht der Trend hin zu Urnenbestattungen, das heißt der Leichnam des Toten wird verbrannt und die Asche in einer Urne entweder vergraben oder in einer Stehle beigesetzt. Früher waren Urnenbestattungen...

  • Oberhausen
  • 01.11.18
  • 28
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