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Beiträge zum Thema blaulicht

Überregionales
Die Leiche des vermissten Florian Stahl wurde gefunden. Foto: Familie Stahl

Florian Stahl - Leiche des vermissten Schülers gefunden

Update 13.17 Uhr: Der vermisste Florian Stahl ist ertrunken. Das ergab die gerichtsmedizinische Untersuchung, die laut Polizeisprecherin Ramon Hörst in den Mittagsstunden am Freitag, 21. März, durchgeführt wurde. "Aufgrund der Bekleidung der Leiche war eigentlich schon beim Auffinden der Leiche klar, dass es sich um Florian Stahl handelt", so Hörst. Der Jugendliche trug ein Affenkostüm. Die Polizei geht nicht von einem Fremdverschulden aus. Es handele sich um ein "tragisches Unglück". * * *...

  • Datteln
  • 21.03.14
  • 4
Überregionales
Fand an der Klöcknerstraße am Montagabend ein Autorennen statt?

Pkw landete auf dem Dach: Autorennen an der Klöcknerstraße?

Was geschah am Montagabend (17. Februar) an der Klöcknerstraße? Gerüchte über ein Autorennen kursieren. „Es soll dort zu einem schweren Unfall mit Überschlag gekommen sein. Angeblich haben sich drei Autos ein Rennen geliefert und sind mit rund 120 km/h über die Straße gerast“, teilte uns ein Leser mit. „Ein Wagen kam gegen 18.54 Uhr aus der Kurve von der Fahrbahn ab und landete auf dem Dach“, bestätigt Polizeisprecherin Ramona Hörst auf Stadtanzeiger-Nachfrage. Drei Personen hätten im Pkw...

  • Castrop-Rauxel
  • 24.02.14
  • 1
Überregionales

Zehnjähriger Junge wurde von Zug getötet

Der am Freitag in den Morgenstunden an der Bahngleisen unweit des Bochumer Hauptbahnhofs aufgefundene zehnjährige Junge aus Wattenscheid-Eppendorf ist mit großer Wahrscheinlichkeit von einem Güterzug erfasst worden. Ein Gewaltverbrechen könne ausgeschlossen werden, so der bisherige Ermittlungsstand. Demnach soll der Junge von einem langsam fahrenden Zug erfasst worden sein. Noch steht nicht fest, wie der Zehnjährige zu den Gleisen gelangt ist. Der Junge hatte am Donnerstag (5. Dezember) in...

  • Wattenscheid
  • 09.12.13
  • 4
Überregionales

Friday Five: Glück und Unglück

Glück für die Anwohner der Duisburger Straße in Mülheim: Dort brannte es beachtlich, aber niemand wurde verletzt. Ähnlich froh schätzten sich die Organisatoren des "Runder Tisch gegen Extremismus", denn die Neonazi-Kundgebung auf dem Lütgendortmunder Marktplatz wurde verboten. Glück im Unglück: vernachlässigte oder misshandelte Pferde finden Hilfe bei der Hegenscheid-Herde der IG Pferdeschutz. Ein Mann in Wattenscheid hatte offenbar einen riesen Schutzengel: er stürzte aus 10 Metern Höhe auf...

  • Essen-Süd
  • 07.09.12
Natur + Garten
Hier lag der Knochen im Laub. | Foto: Magalski

Knochen im Wald noch immer ein Rätsel

Weiter Rätselraten um den Gruselfund: Wo kam der Knochen her, den Schatzsucher im Laub fanden? Wie berichtet hatten Geocacher einen möglicherweise menschlichen Knochen am 1. April in einem Wald nahe der Autobahn 2 bei Dortmund-Mengede entdeckt. Zehn Tage danach gibt es dazu aus der Gerichtsmedizin aber noch keine neuen Erkenntnisse. "Möglicherweise werden aktuelle Fälle vorrangig bearbeitet", sagte Michael Franz, Pressesprecher der Polizei in Recklinghausen, auf Anfrage. Das Rätselraten um den...

  • Lünen
  • 12.04.12
  • 3
Überregionales
Mit dem GPS-Gerät geht es in den Wald. Dort entdeckten die Schatzsucher den Knochen. | Foto: Magalski
5 Bilder

Schatzsucher finden Knochen im Wald

Gruselfund beim Geocaching: Einen Knochen haben Schatzsucher in einem Wald nahe der Autobahn 2 bei Dortmund-Mengede entdeckt. Nun ermittelt die Polizei. Es war am Sonntag, als die Gruppe beim Geocaching, wie die moderne Schnitzeljagd heißt, mit dem GPS-Gerät auf dem Weg zum Schatz war. Ist die Zielkoordinate erst erreicht, wartet dort meistens eine Plastikdose mit einem Logbuch, in das sich der Finder einträgt. Doch bei der Suche stießen die Geocacher aus Castrop-Rauxel dann im Laub auf den...

  • Lünen
  • 02.04.12
Natur + Garten
Ein Feuerwehrmann robbt auf dem Bauch zum Opfer, zieht den "Bewusstlosen" aus dem Eisloch. | Foto: Magalski
15 Bilder

Wenn das Eis bricht: Lebensgefahr!

Eine glatte, spiegelnde Fläche. Das Eis sieht stabil aus. Doch dann geht alles ganz schnell: Ein lautes Knacken, das Eis bricht. Ein Mann stürzt ins eiskalte Wasser. Jetzt zählt jede Sekunde. 3,5 Grad hat das Wasser im Cappenberger See. Das kann tödlich sein. Jan Schilase, das Opfer, ist Feuerwehrmann in Lünen. Der schwere Unfall, er ist nur eine Übung. Die Spaziergänger am Cappenberger See atmen auf. Der Hintergrund aber ist ernst. Frieren die Seen zu, drohen Eisunfälle. Jan Schilase ist mit...

  • Lünen
  • 04.02.12
  • 8
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