Demo

Beiträge zum Thema Demo

Politik

250 Autonome Antifaschisten erinnern an Opfer rechter Gewalt

Rund 250 autonome Antifaschisten erinnerten in Dortmund unter dem Motto "Kein Vergeben, Kein Vergessen" an die Opfer rechter Gewalt. Mit der Forderung "Für einen kritischen Antifaschismus und Solidarität" zogen sie lautstark und kämpferisch durch die Innen- und Nordstadt. Die Demonstranten erinnerten damit an die Ermordung des Punks Thomas ?Schmuddel? Schulz und des Kioskbesitzers Mehmet Kuba??k. Thomas Schulz wurde am 28.3.2005 von einem Nazi erstochen, weil er dessen rechte Sprüche nicht...

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  • 02.04.13
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Politik

Dortmunder Schulen machen den Auftakt zum Streik

Die Tarifauseinandersetzungen im öffentlichen Dienst erreichen jetzt auch die Schulen. Die GEW NRW hat zu Streikaktionen an Schulen und Hochschulen aufgerufen, um damit der Forderung nach einer Lohnerhöhung von 6,5% und einer Entgeltordnung für Lehrkräfte Nachdruck zu verleihen. Am Dienstag machen die Dortmunder Schulen den Auftakt. „Wir sind gut vorbereitet“, erklärt Martin Roth für den GEW Arbeitskreis Tarifbeschäftigte, “die Streikaufrufe sind in den Schulen und die Schulleitungen wissen...

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  • 25.02.13
Politik
Sorgen sich um die Fortführung ihrer wichtigen Arbeit: Die Dortmunder Schulsozialarbeiter. | Foto: Paulitschke

Sozialarbeiter übergeben Unterschriften

Da ihre Arbeit gefährdet ist, fuhren die Dortmunder Schulsozialarbeiter zum politischen Aschermittwoch der SPD am Freischütz. Sie übergaben der Ministerpräsidentin die vielen von Stadteltern und Verdi gesammelten Unterschriften, die fordern, die wichtige Arbeit in den Schulen weiter zu sichern. Nur noch bis Ende des Jahres ist die Arbeit der 81 Sozialarbeiter, die Dortmunder Schülern über das Bildungs- und Teilhabepaket finanziert, helfen, gesichert.

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  • 18.02.13
Politik
Gastronomen und die Initaitive "Dampfaktiv" demonstrierten in der Innenstadt gegen das strenge Rauchverbot in der Gastronomie. Ein Gesetzentwurf von SPD und Grünen sieht das vor. | Foto: Schmitz

Gesund, aber tot?

Sterben die kleinen Eckkneipen aus? Schon jetzt sind viele in ihrer Existenz bedroht. Kommt das strenge Rauchverbot, dann sterben viele Lokale, so die Befürchtungen der Wirte. Der geplante Gesetzentwurf der NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) schlägt hohe Wellen. Mittlerweile fordern Teile des Koalitionspartners SPD wie der Unterbezirk Hochsauerland schon einen Volksentscheid zum Thema, denn ein striktes Rauchverbot könnte auch das Aus für Brauchtumsveranstaltungen wie...

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  • 27.09.12
  • 2
Politik
Vom Platz von Amiens bis zum Südbad liefen rund 600 Demo-Teilnehmer nach dem Alerta Aufruf durch die City. Ihr Motto: Rechte Gewalt unmöglich machen! | Foto: Alerta

Tausende gegen Nazis auf der Straße

Insgesamt knapp 2.000 Antifaschisten demonstrierten am Samstag, 1. September, trotz des Verbots des Naziaufmarschs überall in Dortmund gegen Rechts. Bereits am gestrigen Freitag machte eine lautstarke antifaschistische Demonstration in Bochum-Langendreer und Dortmund-Lütgendortmund auf Probleme mit Nazis in diesen Stadtteilen aufmerksam. Das Alerta!-Bündnis hatte am Samstag für 11.30 Uhr zu einer Kundgebung mit Demonstration auf dem Platz von Amiens aufgerufen, an dert knapp 600 Menschen...

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  • 03.09.12
  • 1
Politik
Auf einen großen breiten Protest der Dortmunder gegen Rechts setzt am Samstag der Integrationsrat. | Foto: Archiv

Aufruf des Integrationsrates zum Protest

Unter dem Motto „Für Dortmund. Gegen Nazis“ finden zahlreiche Protestveranstaltungen gegen rechtsextreme Gruppierungen sowie das Friedenfest auf dem Dorstfelder Wilhelmsplatz statt. Mit diesen Veranstaltungen, Aktionen und dem Fest setzen Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine, Verbände und Organisationen ein Zeichen für Vielfalt, Respekt, Demokratie, Toleranz und ein friedliches und solidarisches Zusammenleben in der Stadtgesellschaft. Auf folgende besondere Veranstaltungen und Aktionen am 1....

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  • 31.08.12
Politik
Gleich vier Jugendverbände rufen zur Aktion gegen Rechts auf. | Foto: Veranstaler

Junge Dortmunder gehen gegen Rechts auf die Straße

Der Jugendring Dortmund beteiligt sich an den Protesten der Zivilgesellschaft gegen den alljährlichen Aufmarsch der Nazis anlässlich des Antikriegstags. Die Demonstration startet am 1. September um 12 Uhr an der U-Bahn-Station Clarenberg in Dortmund Hörde. Die Strecke ist etwa 6,5 km lang und mit Bedacht für Skater, Rollstühle, Inliner und Fahrräder etc. zum größten Teil über Asphalt gewählt. Die Teilnehmer werden an fünf Stationen anhalten, dem Antikriegstag gedenken und sich inhaltlich mit...

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  • 31.08.12
  • 1
Politik
Das zerstörte Dortmund Ende des Zweiten Weltkriegs - eine Folge der Herrschaft der Nationalsozialisten. | Foto: Sammlung Matthias Jansing/nara

Besser leben ohne Nazis

Wie brisant und aktuell das Thema Rechtsextremismus in Dortmund ist, zeigen nicht nur der alljährlich um den Antikriegstag am 1. September stattfindende Aufmarsch von Neonazis aus der gesamten Republik oder Nazi-Schmierereien am Interkulturellen Zentrum Dorstfelds und in anderen Stadtteilen. Auch der Wahlkampf zur Rats- und Bezirksvertretungswahl am 26. August wurde für die Verbreitung des menschenverachtenden Gedankenguts genutzt: Ab Mitte Juli plakatierte die NPD mit rassistischen und...

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  • 30.08.12
Politik
Für Vielfalt und Toleranz und gegen Rassismus und Faschismus werden am Wochenende viele Dortmunder auf die Straße gehen. | Foto: Archiv/Schütze
4 Bilder

Dortmund setzt Zeichen für Vielfalt

Dortmund ist eine Stadt der Vielfalt, Toleranz und Demokratie. Rechtsextremismus hat hier nichts zu suchen. Das beweisen am Antikriegstag, dem 1. September, viele Organisationen und engagierte Bürger mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen im gesamten Stadtgebiet. „Dortmund wird dafür am Wochenende ein starkes Zeichen setzen, dass der menschenverachtende Rechtsextremismus in unserer Stadt nichts zu suchen hat“, so Oberbürgermeister Ullrich Sierau. Und weiter: „Ich danke dem Innenminister...

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  • 29.08.12
Politik
Zu einer großen Bewegeung gegen Rechte, wie hier im vergangenen Jahr, ruft der Seniorenbeirat auf. | Foto: Schütze/ Archiv

Senioren sehen Aufmarsch mit Sorge entgegen

Der Vorstand des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund sieht mit großer Sorge dem Aufmarsch der Neonazis am 1. September 2012, entgegen. Vor allem die ältere Generation, die zum Teil die Schrecken des 3. Reiches und des Krieges miterlebt und in Erinnerung hat, verurteilt die Machenschaften dieser rechtsextremen Gruppierung, die Dortmund über seine Stadtgrenzen hinaus erneut für einen Tag in negative Schlagzeilen bringen wird. "Wir rufen auch in diesem Jahr dazu auf, alles zu unternehmen, damit...

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  • 28.08.12
Politik
Dekanatsreferentin Elisabeth Beschorner (rechts) und Michael Vogt, stellv. Stadtdechant, zeigten auf dem Propsteihof das fertige Demonstrations-Banner gegen einen Aufmarsch von Nazis in Dortmund. | Foto: pdp

Banner gegen Rechts ist schon fertig

Dortmund gehört den demokratischen Kräften und nicht den Nazis. Das beweisen am Antikriegstag, dem 1. September, mit zahlreichen Veranstaltungen und Aktionen im gesamten Stadtgebiet viele Organisationen und engagierte Bürgerinnen und Bürger – unabhängig von dem heute erfolgten polizeilichen Verbot der fürs Wochenende angemeldeten Naziaufzüge. Unter dem Motto „Für Dortmund. Gegen Nazis.“ ruft die Stadt Dortmund auch in diesem Jahr zum Abschluss der Aktivitäten des Tages zu einem großen...

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  • 27.08.12
Politik
Am Wahlabend im Rathaus beklagte die Antifa die Nichtgenehmigung des Camps im Termoniapark. Nun will die Initiativeam Freitag in Lüdtkendortmund gegen Rassismus und Neonazis demonstrieren. | Foto: Schmitz

Antifa-Demo geplant

Am kommenden Freitag, 31. August, wird das Alerta!-Bündnis eine Demonstration vom Bahnhof Langendreer in das Zentrum von Lütgendortmund durchführen. Die Demonstration richtete sich ursprünglich gegen das geplante Neonazi-Rock-Konzert auf dem Heinrich-Sondermann-Platz in Lütgendortmund, das heute durch die Polizei Dortmund untersagt wurde. Auch die geplante Naziaufmarsch am 1. September wurde verboten. Allerdings haben solche Verbote in der Vergangenheit vor den Gerichten häufig keinen Bestand...

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  • 27.08.12
Politik
Eine geplante Demonstration von Rechten hat die Polizei heute verboten. | Foto: Archiv

Rechte Versammlung am Freitag (24.) verboten

Die Polizei Dortmund hat soeben eine Versammlung von Rechtsextremisten in der westlichen Innenstadt verboten, die für Freitag, 24. August um 19 Uhr, in Dortmund angemeldet wurde. Der Anmelder war Mitglied der gestern durch den Innenminister verbotenen Vereinigung. Inwieweit Rechtsmittel gegen die Verbotsverfügung durch den Anmelder eingelegt werden ist noch offen.

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  • 24.08.12
Politik
Dass sich an der Rheinischen Straße 135 und in den anderen durchsuchten Häusern der Rechtsradikalen kein friedlicher Freundeskreis trifft,  beweisen Schusswaffen, 1000 Schuss Munition, Schlagstöcke, Reizgas, Baseballschläger, Sturmmasken, Schutzschilde, Hakenkreuzfahnen, Hitlerplatte, Poster und vieles mehr, was die Polizei bei der Durchsuchung sicherstellte. | Foto: Schmitz
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Polizei prüft Verbot des rechten Marsches

Wie gefährlich die Rechten in Dortmund sind, brachte Donnerstagmorgen die Durchsuchung von 93 Wohnungen durch 900 Polizisten ans Licht. In der Versammlungsstätte des „Nationalen Widerstandes“, der vom Innenminister verboten wurde, stießen die Beamten auf Waffen und stapelweise NPD-Plakate. Die Resonanz auf die Razzien unter anderem an der Rheinischen Straße ist groß. Doch obwohl das Netzwerk der Dortmunder Neonazis zerschlagen wurde, bleiben die Extremisten, die am Antikriegstag mit ihren...

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  • 24.08.12
Politik
Die Polizei im Einsatz bei einer Demo gegen die Nazis 2011 am Westentor.Jetzt will sie aktuell online bei den Einsätzen am Antikriegstag informieren. | Foto: Schmitz/ Archiv
2 Bilder

Zum Antikriegstag wird getwittert

Während des polizeilichen Einsatzes bei den Demonstrationen am Freitag (31.) und Samstag (1.) sowie dem beabsichtigten Antifa-Camp im Tremoniapark nutzt das Polizeipräsidium Facebook und Twitter als Info-Plattform. „Wir möchten zeitnah und schnell über polizeiliche Maßnahmen und Angebote informieren, um möglichen Fehlmeldungen und falschen Interpretationen zu begegnen“, stellt Polizei-Sprecher Kim Freigang das Online-Angebot vor. Facebook und Twitter sollen während des Einsatzes informieren,...

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  • 22.08.12
Politik
Für Vielfalt und Toleranz und gegen Rassismus demonstriert das Bündnis "Dortmund gegen Rechts". | Foto: Schmitz

Bündnis will Dortmund nazifrei

Ein klares Zeichen gegen Rechts setzte das Bündnis "Dortmund nazifrei!" vorm Hauptbahnhof. Angesichts der unerträglichen Provokation den Antikriegstag in Dortmund für rechte Hetze zu mißbrauchen, malte das Bündnis auf die Straße, was es von Hitler und seinen Anhängern hält. Und so steht auch fest, dass die Mitglieder am 31. August in Lütkendortmund gegen das rechte Konzert protestieren werden, wie auch ab 9 Uhr am 1. September an der vorgesehenen Route des Neonazi-Marsches in Hörde. Nach einem...

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  • 20.08.12
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Politik
Bewegung gegen Neonazis: Der Tanz gegen Rechts. | Foto: Schmitz

Dortmunder tanzen gegen Rechts

Die Rheinische Straße in Dorstfeld verbinden viele mit Neonazis. Deshalb luden Grüne und Piraten gemeinsam vor dem Haus Nr. 135 zur Nachttanzaktion ein. Rund 40 folgten dem Aufruf und kamen Samstagabend zum Tanz gegen Rechts. Mit dabei auch der Bezirksbürgermeister Friedrich Fuß. Für Musik sorgte DJ Markus van Klev. Gegen Neonazis ziehen Güne und Piraten gemeinsam am Strang und wollen mit der Aktion beweisen, dass man auch friedlich gegen die geplanten Naziaufmärsche in Hörde und Lütkendortmund...

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  • 20.08.12
Politik
Das Bündnis demokratisches Dortmund fordert "Dortmund nazifrei". | Foto: Archiv/Schmitz
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Citybewohner und Nordstädter atmen auf

Zuerst die schlechte Nachricht: Der Marsch der Neonazis am Antikriegstag wird nicht verboten. Doch die Nordstadt und die Innenstadt bleiben rund um den 1. September verschont. Um nicht wieder, wie 2011 das Leben der Citybewohner massiv zu beeinträchtigen, zeigt die Polizei den Rechten in beiden Stadtteilen die rote Karte. So werden am 1. September die Neonazis auf einer verkürzten Strecke durch das Zentrum von Hörde ziehen. Friedlicher Protest in Sicht- und Hörweite soll zugelassen werden....

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  • 13.08.12
Überregionales

demonstranten fragen: Warum starb Ousman Sey?

Rund 250 menschen demonstrierten am Freitag in der City, nachdem der Afrikaner Ousman Sey im Polizeuigewahrsam gestorben war. Bei der Demonstration, beid er auch das Antifa-Bündnis beteiligt war, wurde folgende Erklärung von Prof. Dr. med. Lemke, Direktor der Kardiologie an den Märkischen Kliniken Lüdenscheid zum Fall Ousman Sey verlesen: "Der plötzliche Tod des Dortmunder Ousman Sey muss uneingeschränkt aufgeklärt werden. Im Gegensatz zur Aussage des Feuerwehr-Chefs Dirk Aschenbrenner gehört...

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  • 24.07.12
Politik

Lehrer vom Unterricht im Stadt-Gymnasium entbunden

Die Bezirksregierung Arnsberg prüft, ob ein Dortmunder Gymnasiallehrer durch verschiedene öffentliche Äußerungen gegen dienst- und beamtenrechtliche Vorschriften verstoßen hat. Im Einvernehmen mit der Bezirksregierung hat die Schulleitung des Stadtgymnasiums den Lehrer zudem heute von der Unterrichtserteilung entbunden. Zum Hintergrund: Der Politiklehrer soll sich am Samstag bei einer Veranstaltung der rechtspopulistischen Vereinigung ProNRW in einer rede gegen den Islam geäußert haben. Die...

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  • 13.06.12
Natur + Garten
BVB-Fans gegen grausame Hundetötungen in der Ukraine / © Marc Rehbeck für PETA
BVB-Fans gegen grausame Hundetötungen in der Ukraine / © Marc Rehbeck für PETA

 
BVB-Fans demonstrieren gegen grausame Hundetötungen in der Ukraine. | Foto: Marc Rehbeck für PETA

BVB-Fans protestieren gegen Hundetötungen

Fans des amtierenden deutschen Fußballmeisters Borussia Dortmund werden sich am morgigen Samstagabend beim DFB-Pokalfinale in Berlin lauthals für ihre Mannschaft einsetzen. Doch entscheidend ist nicht nur auf'm Platz, in Anlehnung an eine alte Fußballer-Weisheit. Aus diesem Grund engagieren sich die BVB-Anhänger auch gegen die grausamen Hundetötungen in der Ukraine, die noch immer im Vorfeld der EM 2012 durchgeführt werden. Das Anzeigenmotiv, für das Fotograf Marc Rehbeck verantwortlich...

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  • 14.05.12
Politik
hne für Frauen gingen Frauen am „Equal Pay Day“ auf die Straße. Sie fordern gleichen Lohn für Männer und Frauen. | Foto: Stoffer
3 Bilder

Frauen fordern fairen Lohn

Anlässlich des Equal-Pay-Days demonstrieren auf dem Vorplatz an der Reinoldikirche Frauen für Lohngleichheit. „Heute an dem Tag, an dem 23 Prozent der Tage im Jahr rum sind, protestieren wir gegen 23 Prozent weniger Lohn für gleiche Arbeit“, erklärt die Landtagsabgeordnete Daniela Schneckenberger. Ihre Partei Bündnis 90/ Die Grünen fordern gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit. Die SPD arbeitet an einem Entgeldgleichheitsgesetz, welches gleichen Lohn für Männer und Frauen verwirklichen soll....

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  • 26.03.12
Politik
Azubis gehen mit Schülern auf die Straße, um ein zeichen zu setzen. | Foto: Schmitz
2 Bilder

Menschenkette gegen Hass

„Dortmunder Blitzlichter“ nennen sich die jungen engagierten Azubis der Deutschen Bahn. Gestern riefen sie auch Schüler auf, sich auf dem Friedensplatz zu einer Menschenkette gegen Hass und Gewalt zu vereinen. stadtmitte. Ein gelungenes Projekt, wie unser Fotograf Günter Schmitz und viele Passanten sahen. So wollen die jungen Dortmunder ein Zeichen gegen Diskriminierung, Intoleranz und Unfairness setzen.

  • Dortmund-City
  • 16.03.12
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