Zum Antikriegstag wird getwittert

Die Polizei im Einsatz bei einer Demo gegen die Nazis 2011 am Westentor.Jetzt will sie aktuell online bei den Einsätzen am Antikriegstag informieren. | Foto: Schmitz/ Archiv
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Während des polizeilichen Einsatzes bei den Demonstrationen am Freitag (31.) und Samstag (1.) sowie dem beabsichtigten Antifa-Camp im Tremoniapark nutzt das Polizeipräsidium Facebook und Twitter als Info-Plattform.
„Wir möchten zeitnah und schnell über polizeiliche Maßnahmen und Angebote informieren, um möglichen Fehlmeldungen und falschen Interpretationen zu begegnen“, stellt Polizei-Sprecher Kim Freigang das Online-Angebot vor.
Facebook und Twitter sollen während des Einsatzes informieren, jedoch können über Facebook und Twitter keine Strafanzeigen, Zeugenhinweise oder Notrufe angenommen werden. „Wer polizeiliche Hilfe benötigt, eine Anzeige erstatten oder einen Hinweis geben will, wendet sich bitte an die nächste Polizeidienststelle, oder wählt Sie in dringenden Fällen bitte den Polizeinotruf 110“, betont Freigang. „ Wir wünschen uns als Polizei eine rege Beteiligung und vor allem einen fairen Umgang“, fügt er hinzu. Die Fanpage des Polizeipräsidiums Dortmund wird auf Facebook grundsätzlich nicht rund um die Uhr betreut. Und sie erhebt auch nicht den Anspruch jeden einzelnen Beitrag zu kommentieren.

Die Polizei im Einsatz bei einer Demo gegen die Nazis 2011 am Westentor.Jetzt will sie aktuell online bei den Einsätzen am Antikriegstag informieren. | Foto: Schmitz/ Archiv
Wenn die Polizei rund um dier Neonazi und die gegendemos im Einsatz ist, will sie per Twitter und facebook aktuell informieren. | Foto: Archiv
Autor:

Antje Geiß aus Dortmund-City

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