Gedicht: Ewig
Ewig funkelt das Gestirne, ewig schaut der Mensch zum Himmel. Ewig sehnt er, es entzwirne sich des wirren Seins Getümmel. Ewig sucht er eine Liebe, ewig träumt er einen Traum. Ewig zwingt er seine Triebe, ewig rennt er durch den Raum.. Ewig sucht er, zu vergessen, ewig sehnt er zu durchschau’n. Ewig plant er, karg zu essen, ewig zweifelt er an Frau’n. Ewig kehrt er Scherbenhaufen, ewig rennt er durch die Stadt. Ewig drängt es ihn zu kaufen, ewig merkt er, dass er’s hat. Ewig sucht er nach dem...