Gefühle

Beiträge zum Thema Gefühle

Kultur
Augen in diversen Variationen
8 Bilder

Augen

Augen strahlen und glänzen mal vor Glück und Liebe Trauer und Schmerz Freude oder Enttäuschung. Tränen der Rührung, Dankbarkeit, des Glücks rinnen langsam, fast verschämt aus den Augenwinkeln perlend wie kleine helle Kristalle aus den Augen wie bleibende kostbare Skulpturen der Natur. Sie sprechen in einer ganz eigenen Sprache mit denen die sie verstehen die Blicke deuten, in ihnen alle Antworten lesen wie in einem Spiegel der sein Echo zurückgibt, antwortet. Eine Erlösung, sich fallen zu...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.06.11
  • 3
Kultur
Stille

Geräusche in der Stille

Geräusche in der Stille Stille, manchmal suche ich dich ganz bewusst; tauche ab, will nichts hören rundherum, neben mir, kein Lachen, kein Weinen - Nichts. Selbst die Geräusche die ich in mir wahrnehme, die meiner Sinne, meinem Herzschlag, hindern mich manchmal daran tief in die innere Stille zu lauschen, die so laut sich mitteilen, hörbar werden kann. Ertrinken möchte ich hin und wieder in der berauschenden Flut aufkeimender Gedanken ohne Ufer, Begrenzungen, Ohnmacht. Möchte sie nur so lange...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 07.11.10
  • 11
Kultur
Kunst-HeArt

Künstlerseelen

Künstlerseelen Du, ein sprudelnder Born voller Wunder Deine Seele öffnet sich in den Kunstwerken, jedem Blick den du hineinversenkst mit jedem Pinselstrich, jeder Farbharmonie, jedem noch so winzigen Punkt; ob sie streichelt, schreit, berührt, sanft oder stark erzählt vertraut oder bizarr, aus ihr spricht enorme Kraft. Jede Farbe die du hineinatmest gibt Sinn deinem Lebensweg und unzähligen Bewunderern. Eine begnadete Seele führt den Pinsel in der Hand, bringt eigene Seelensplitter als Farbe,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.11.10
  • 7
Kultur
Wunderland

Zeit und Gefühle

Zeit rieselt unmerklich wie Sand in der Wüste. Ähnlich bewegt sind Gefühle im Fluss der Zeit; einige Teil werden zugedeckt, einige verweht, weitergetragen, andere bilden Wurzeln. Alle Versuche, den Prozess aufzuhalten, zu bewahren vor Stürmen und Unwettern, können nicht verhindern, dass der Wind Körnchen für Körnchen forttreibt, stetig, fast unbemerkt, pausenlos an neu sprießenden Pflänzchen rüttelt. Die Zeit hat der großen Sandburg das Fundament genommen, unbemerkt ist es gebröckelt,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 31.10.10
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