Herdenschutz

Beiträge zum Thema Herdenschutz

Politik
Symbolbild Wolf.  | Foto: Quelle: Pixabay (TomiSeman)

Wolfsgebiet Schermbeck
SPD: Umweltministerium verschleppt wirksamen Herdenschutz – Geld- und Zeitverschwendung statt sinnvoller Maßnahmen

Die SPD-Politiker im Wolfsgebiet Schermbeck, René Schneider und Kerstin Löwenstein, zeigen sich unzufrieden mit der Umsetzung der von Umweltministerin Heinen-Esser angekündigten verstärkten Herdenschutzmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen. „Spätestens seit November war Zeit, alles Nötige vorzubereiten, damit im neuen Jahr Förderungen beantragt werden können. Doch trotz des langen Vorlaufs stehen weder Antragsformulare noch sinnvolle Vorgaben für die Antragsstellung bereit“, so die Sozialdemokraten....

  • Kamp-Lintfort
  • 06.01.22
Politik

Wolfsgebiet Schermbeck
Erster Erfolg für mehr Herdenschutz in Wolfsgebieten – SPD treibt Herdenschutz-Antrag voran

Der SPD-Landtagsabgeordnete und umweltpolitische Sprecher René Schneider berichtet jetzt aus dem NRW-Umweltausschuss, dass weitere 1,3 Millionen Euro für den Herdenschutz bereitgestellt werden sollen. Weitere Forderungen aus dem Antrag der SPD wie etwa die Ausweitung des Schutzes auf Pferde sollen ebenfalls umgesetzt werden. Geprüft wird derzeit noch, ob ein frühzeitiger Maßnahmebeginn möglich ist, sodass Investitionen schon früher getätigt und danach gefördert werden können. Ziel ist es, die...

  • Kamp-Lintfort
  • 09.11.21
Natur + Garten
Nordrhein-Westfalen weist erstes „Wolfsgebiet“ am Niederrhein aus. | Foto: Archivfoto Redaktion Schermbeck

Nordrhein-Westfalen weist erstes „Wolfsgebiet“ am Niederrhein aus - Ministerin Heinen-Esser: Maßnahmen zum Herdenschutz werden gefördert

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: Mehrfache Sichtungen, Risse von Schafen und Losungen (Kot), vor allem aber genetische Nachweise legen nahe, dass ein Wolf im Bereich der Gemeinde Schermbeck im Kreis Wesel standorttreu geworden ist. Die Nachweise verdichten sich dabei auf eine junge Wölfin mit der Kennung GW954f, die ursprünglich aus einer Wolfsfamilie nahe dem niedersächsischen Schneverdingen stammt. Umweltministerin Heinen-Esser: „Auch der...

  • Dinslaken
  • 01.10.18
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