Jagd

Beiträge zum Thema Jagd

Überregionales
Hunde und Jäger setzten sich am Samstag auf die Fährte der Wildschweine. | Foto: Magalski
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Jagd auf Wildschweine bleibt Daueraufgabe

Regen tropft von den Blättern, fünf Grad zeigt das Thermometer. Im Grau des Novembermorgens machen sich kleine Gruppen auf den Weg. Im Visier sind an diesem Tag die Wildschweine in den Wäldern um Cappenberg. Wildmeister Peter Markett führt seine Treiber-Gruppe in das Waldstück am Brauereiknapp - zeitgleich beginnt in diesem Moment an mehreren Stellen in verschiedenen Revieren die Jagd. Die Cappenberger Straße zwischen Struckmannsberg und Dreischfeld hat der Jagdleiter des Grafen von Kanitz...

  • Lünen
  • 28.11.17
  • 2
Überregionales
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Konzept der Bejagung der Wildschweine in Cappenberg scheint erfolgreich zu sein

zu diesem Schluß kommt Wildmeister Peter Markett nach der zweiten großen Treibjagd. Am Samstag nach der Jagd bestätigten sich seine Eindrücke. So waren während der Jagd im Cappenberger Forst schon nicht mehr so viele Wildschweine zu sehen, wie bei der letzten Jagd. Auch die Zahl der erlegten Tiere lag deutlich unter der Zahl der letzten Treibjagd. Trotz dieser positiven Veränderung muss man die Wildschwein Population im Auge behalten, da das Ausmaß der Schäden, welche die Wildschweine auf ihrer...

  • Lünen
  • 26.11.16
  • 3
Natur + Garten
Wildmeister Peter Markett ist Jagdleiter des Grafen von Kanitz. | Foto: Magalski
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Jäger finden Wildschwein-Schäden im Wald

Schäden auf Feldern, Ärger auf dem Friedhof oder in Gärten und Gefahr durch Unfälle und Krankheiten – das sind laut Wildmeister Peter Markett die Probleme einer steigenden Zahl von Wildschweinen in den Wäldern im Norden. Samstag setzten sich Jäger bei einer großen Drückjagd zwischen Lünen und Cappenberg auf die Spur der Tiere. Eine Jagd dieser Größenordnung ist alles andere als Alltag und entsprechend eine logistische Herausforderung. Peter Markett, der Jagdleiter des Grafen von Kanitz, sperrt...

  • Lünen
  • 08.12.15
  • 1
  • 1
Natur + Garten
Bernd Diehl ist Jagdaufseher. Nicht nur die Jagd, sondern besonders auch die Hege gehören zu seinen Aufgaben. | Foto: Magalski
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Menschen für Rehe die größte Gefahr

Das Gras steht hoch am Waldrand. Nebenan auf den Feldern wachsen Raps und Getreide. Wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, haben die Rehe ihre Kinderstube. Bernd Diehl steigt aus dem Auto, hängt das Gewehr über die Schulter. Er kennt sich hier aus, kümmert sich als Jagdaufseher um rund dreihundert Hektar Feld, Wald und Wasser in der Gahmener Jagd. Rehe, Hasen, Füchse und viele andere Tiere fühlen sich hier in der Natur wohl. Der Nachwuchs der Rehe steht in den nächsten Wochen wieder im Fokus...

  • Lünen
  • 25.05.13
  • 1
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