Leo Meyer

Beiträge zum Thema Leo Meyer

Politik
Enthüllung der Leo Meyer-Stele durch Claus Pommer r. & Thorolf Haas | Foto: Horst Nauen
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Hilden
Enthüllung der Stele Leo Meyer

In Gedenken an Leo Meyer, enthüllte Bürgermeister Claus Pommer gemeinsam mit Thorolf Haas von der Ev. Kirchengemeinde, eine Stele auf dem Außengelände der Reformationskirche in Hilden. Mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger versammelten sich am Dienstag, 15. August 2023 an der evangelischen Reformationskirche am Alten Markt, um sich an die unfassbare Geschichte des jüdischen Hildener Bürgers Leo Meyer zu erinnern und die feierliche Enthüllung der Stele miterleben zu können. Leo Meyer (9. März 1891...

  • Hilden
  • 16.08.23
Kultur
Das Kulturamt lädt Hildener Kulturschaffende sowie interessierte Bürger am Donnerstag, 29. Juli, um 18.30 Uhr zum Themen-Abend über Leo Meyer im Kunstraum Gewerbepark-Süd (Hofstraße 64) ein. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: Kulturamt Hilden

Themenabend und Ideenentwicklung mit Künstlern für eine Erinnerungs-Stele zu Ehren des Hildener Bürgers
Erinnerung an Leo Meyer in Hilden

Das Kulturamt lädt Hildener Kulturschaffende sowie interessierte Bürger am Donnerstag, 29. Juli, um 18.30 Uhr zum Themen-Abend über Leo Meyer im Kunstraum Gewerbepark-Süd (Hofstraße 64) ein. Die Hildener Bürgerin Therese Neuhaus engagiert sich seit einiger Zeit dafür, im öffentlichen Raum an den bemerkenswerten Menschen Leo Meyer zu erinnern. Auf ihr Bestreben hin hat der Rat der Stadt Hilden nun beschlossen, eine Stele zu entwerfen und im Bereich Mittelstraße/Bismarckstraße, nahe des letzten...

  • Hilden
  • 09.07.21
Überregionales
Präsentieren das Buch "Leo Meyer aus Hilden": Historikerin Barbara Suchy und Stadtarchiv-Leiter Dr. Wolfgang Antweiler. | Foto: Michael de Clerque

Wie ein Hildener Jude in Frankreich versteckt wurde

Leo Meyer, ein Hildener, floh vor den Nationalsozialisten zunächst nach Belgien. Wie er in einem französischen Dorf versteckt wurde und so die Kriegszeit überlebte, zeichnet Historikerin Barbara Suchy in ihrem neuen Buch nach. „Manchmal hätte ich am liebsten einen Roman geschrieben“, gesteht Barbara Suchy. „Um die Lücken zu füllen.“ Suchy hat zahlreiche Briefe und die wenigen verbliebenen Fotos gesichtet, ist unter anderem nach Frankreich gefahren, um mit den Überlebenden zu sprechen. Und doch...

  • Hilden
  • 28.06.16
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