Migranten

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Komm-AN NRW
Komm-AN NRW Treffen bei Interkulturellen Zentrum Magnet

Das Kommunale Integrationszentrum Schwelm hat eingeladen und das Interkulturellen Zentrum Magnet war Gastgeber zum Thema: Komm-AN NRW. Am Dienstag den 24.10.2023 trafen sich das KI Schwelm mit Vorständen und Verantwortlichen von Migrantenselbstorganisation in den Räumen des Interkulturellen Zentrum Magnet, in der Schulstraße 30, in Hattingen um sich über die Entwicklung der Integrationsarbeit im Ennepe-Ruhr-Kreis auszutauschen. Im Anschluss hat Frau Hatice Altindal und Ihre Kollegin Frau Anna...

  • Hattingen
  • 26.10.23
Politik
Lale Arslanbenzer zu Besuch in der Redaktion Foto: Pielorz

Hattingerin leitet das EN-Integrationszentrum

Lale Arslanbenzer (50) ist Neubürgerin in Hattingen. Sie zog vor einem halben Jahr hierher und trat die Leitung des neuen Kommunalen Integrationszentrum des Kreises an. Auf dem Weg zu ihrer Arbeit besuchte sie die Redaktion des STADTSPIEGEL. Mit 18 Jahren kam Lale Arslanbenzer nach Deutschland. Sie lebte in Duisburg bei ihrem Vater, der damals in Deutschland Arbeit fand, mittlerweile aber längt zurück in der türkischen Heimat ist. „Ich kam, weil ich hier studieren wollte. In der Türkei war das...

  • Hattingen
  • 04.02.14
Überregionales
Vor genau 40 Jahren kam der heute 60jährige Isa Çöloglu aus der Türkei nach Deutschland. Seine Frau Fatma (56) kam vier Jahre später nach. Inzwischen haben sie fünf Kinder und fühlen sich wohl und gut integriert in Hattingen. Auf dem Foto links Tochter Rabia (22) und rechts Sohn Erkan (33), Vorsitzender des Integrationsrats.  Foto: Kamphorst

Serie über Integration: „Wenn wir in der Türkei sind, haben wir Heimweh“

(von Cay Kamphorst) Der 60jährige Isa Çöloglu kam über viele schwierige Umwege aus einem kleinen Dorf in der Türkei nach Hattingen und fühlt sich sehr wohl hier. Er erzählt gerne von seiner Odyssee, die ihn letztlich nach Hattingen führte. „Ich weiß es noch ganz genau, am 23. Mai 1971 kam ich nach Deutschland, also vor genau 40 Jahren.“ Einfach war es nicht, im fremden Land. „Die ersten zwei Jahre waren ganz schlimm ohne Sprache. Ich konnte ja nicht einmal problemlos einkaufen. Eines der ersten...

  • Hattingen
  • 20.12.11
  • 1
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